Vorsitzender Günter Hoffmann wurde als Vorsitzender ebenso bestätigt wie Kassiererin Carmen Behringer und Beisitzer Manfred Dietenberger. Nachdem Silvia Albiez vor vier Jahren den Posten der Stellvertreterin übernommen hatte und fortan gleichzeitig auch als Schriftführerin fungierte, gab sie nun aus persönlichen Gründen diese Aufgaben ab, wird aber weiterhin im Verein aktiv dabei sein. Eine Nachfolgerin für Albiez als Stellvertreterin wurde noch nicht gefunden. Engelte van Kreuningen erklärte sich bereit, Schriftführerin zu werden. Ihren Beisitzerposten übernahm Friedrich Menzing.

„Über Generationen hinweg wird die Geschichte transferiert. Gerade auch die Dokumentation über EDV kann ein Weg sein, junge Menschen für dieses Thema zu interessieren“, sagte Bürgermeister Joachim Baumert, der die Wahlen leitete. Trotz der eingeschränkten Möglichkeiten, die coronabedingt ursprünglich geplante Aktivitäten nicht zuließen, bleiben in Erinnerung die Vorträge zum Thema „Pater Herrgott“ und „Schweizer Garde“ ebenso wie der eingeschränkte Rundgang durch Grießen und der weitere Außentermin in Hohentengen mit dem Besuch der „Weißwasserstelz“. Auch war es dem Verein möglich, jeweils ein weiteres Jahrbuch herauszugeben.

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Rückläufig entwickelten sich die Mitgliederzahlen. Waren 2020 noch 72 Mitglieder gezählt worden, so sind es heute noch 64 und davon acht Gemeinden sowie Institutionen. Da sich vor allem Honorare für Referenten erübrigten, führten die verminderten Ausgaben der vergangenen beiden Jahre zu einem positiven Kassenergebnis. „Wir hoffen, dass wir bald unsere normale Vereinsarbeit wieder aufnehmen können“, erklärte der Vorsitzende Günter Hoffmann. Ihm war es gelungen, mit dem Schützenhaus in Waldshut ein neues Vereinslokal zu finden, wo der Verein sich wie früher donnerstags trifft.

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