Die Hubschrauber der schweizerischen Rettungsflugwacht nutzen seit dem Bestehen des neuen Feuerwehrgerätehauses an der Römerstraße im deutschen Rheinfelden das Areal vor der Fahrzeughalle und den Übungsturm als Landeplatz. Dies ist der Fall, wenn Unfallopfer oder Patienten aus Rheinfelden oder der unmittelbaren Umgebung der Innenstadt per Helikopter in die grenzüberschreitenden Krankenhäuser transportiert werden müssen.

21 sehr leise fliegende Helikopter im Einsatz

Die schweizerische Rega (Rettungsflugwacht und Garde Aeriènne) setzt künftig auch 21 sehr leise fliegende Helikopter ein, die mit fünf Rotorblättern ausgestattet sind. Diese Neuerung führt zu deutlich weniger Vibrationen beim Transport, heißt es von der Rettungsflugwacht.

Das könnte Sie auch interessieren

Die Rega ist auf 14 Einsatzbasen in der Schweiz präsent

Die Rega ist auf 14 Einsatzbasen in der Schweiz präsent, so auch auf dem Euro-Airport Basel-Mulhouse. Die Rega ist ein schweizerischer Betreiber von Rettungshubschraubern und Ambulanzflugdiensten. Zwar ist die Rega kein Betreiber der Luftrettung in Deutschland, jedoch ist sie mit ihren Maschinen von drei Standorten aus in den grenznahen Gebieten mit großer Regelmäßigkeit unterstützend unterwegs.

Diese internationalen Rettungsflüge gelten vor allem in der Region Südbaden wie auch dem Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich, so die Info auf der Internetseite der schweizerischen Rettungsflugwacht. Allein am Pfingstwochenende wurde die Rega mehr als 100 Mal für Einsätze angefragt.