Farbenfrohe Kunstwerke und strahlende Gesichter prägten die Preisverleihung des Malwettbewerbs zum Jubiläum des Freibads Lauchringen, die am Mittwoch im Rathaus stattfand. Kinder von der Vorschule bis zur achten Klasse hatten ihre Visionen vom Freibad aufs Papier gebracht und dabei die Jury begeistert.

Insgesamt 129 Bilder wurden eingereicht, eine Resonanz, die die Sachbearbeiterin des Hauptamts, Jennifer Koch, sehr freute: „Es hat uns wirklich sehr begeistert, dass dieser Malwettbewerb so viel Anklang gefunden hat.“ Unter dem Motto ‚50 Jahre Freibad Lauchringen – mehr Spaß geht nicht‘ setzten die Kinder das Thema mit viel Kreativität und Liebe zum Detail um.
Die Jury bestehend aus Erzieherinnen, Lehrerinnen, DLRG-Mitgliedern und Rathausvertretern, bewerteten die Arbeiten nach Kriterien wie Kreativität, Farbauswahl und Themenbezug. Besonders in der Vorschule und der ersten bis zweiten Klasse war die Beteiligung groß. „Die Entscheidung fiel uns sehr schwer“, betonte Jennifer Koch. In höheren Klassenstufen war die Beteiligung zwar geringer, doch die Qualität der eingereichten Werke überzeugte ebenfalls.

Die besten Künstler erhielten Gutscheine des Handels- und Gewerbekreises, die auch für einen Besuch im Freibad genutzt werden können. „Ihr seid klasse, super gemacht“, rief eine Zuschauerin, als die Gewinner ihre Preise entgegennahmen.
Das sind die Gewinner des Wettbewerbs
- Vorschüler: 1. Platz: Mathilda Hamburger, 2. Platz: Benjamin Popiel, 3. Platz: Jakob Herzog.
- 1. und 2. Klasse: 1. Platz: Isabella Pireddu, 2. Platz: Yusra Derin, 3. Platz: Leona Müller und Julia Zoller-Blundell.
- 3. und 4. Klasse: 1. Platz: Lilia Schäuble, 2. Platz: Malgruppe Sophia Utz, Milena Wiener und Sophie Hämmerle, 3. Platz-, Alina Seibold.


- 5. und 6. Klasse: 1. Platz: Genita Arifaj, 2. Platz: Lara Schöneich, 3. Platz: Jannat Fatima.
- 7. und 8. Klasse: 1. Platz: Giulia Sara Reale, 2. Platz: Kodoma Alobeid, 3. Platz: Edion Murseli
Hermann Pfau, stellvertretender Bürgermeister von Lauchringen, erinnerte bei der Begrüßung daran, wie wichtig das Schwimmbad für die Gemeinde ist: „Schwimmen ist aus meiner Sicht immer eine Lebensversicherung.“ Zum Abschluss appelliert er an die Kinder, das Freibad weiterhin rege zu nutzen und sich vielleicht sogar für den Beruf des Schwimmmeisters zu interessieren.