Verena Pichler
Die Stadtverwaltung Rheinfelden ist auch ein großer Arbeitgeber. Aber auf das Instrument der Kurzarbeit musste sie bislang kaum zurückgreifen. „Wir waren da sehr vorsichtig“, sagte Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler in der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung. Nun allerdings hätte die Stadt für Mitarbeiter aus dem Bäderbetrieb Kurzarbeit angemeldet. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt bedauerte es sehr, dass es für das Freibad noch keine Perspektive gebe. „Das wäre auch etwas, worauf sich die Menschen während der Corona-Krise freuen könnten“, sagte er.