
Im seit 50 Jahren bestehenden Wildgehege auf dem Mühleberg in Waldshut ist was los. Der Frühling ist erwacht, und die Tiere genießen die warmen Sonnenstrahlen. Und es hat Nachwuchs gegeben. Schön anzuschauen, wie sich Muttertiere und ihre Sprößlinge tummeln.
Frühling und Tierkinder – wie schön das zusammenpasst und gerade in schwierigen und belastenden Zeiten gut tun kann, zeigt sich im Wildgehege besonders. Fünf rund vier Wochen alte Ziegenkinder und ihre Mütter, machen dort nicht nur Kindern viel Freude. Ziegenbock Fritz, der Vater der Zicklein, ist gleich nebenan untergebracht.
Mit etwas Glück, entdecken Besucher im Wildschweingehege eine Bache mit Frischlingen. Allgemein sieht man, wie sehr die Tiere im Wildgehege nach langen, kalten Wintermonaten die Wärme und Sonne genießen. Diese Bilder geben Eindrücke.
Ziegenbock Fritz muss umziehen
Hubert Rossa (links) und Andreas Armbruster (Leiter des Wildgeheges) bringen Ziegenbock Fritz in den fertig gewordenen, abgetrennten Bereich des Ziegengeheges.
Er wird eine Zeitlang separiert, damit seine Damen sich in Ruhe um ihre Kleinen kümmern können.
Die anderen schauen rüber zu Fritz
Diese drei Ziegen blicken neugierig in den benachbarten Gehegeteil, wo vorübergehend der Vater ihrer Kinder, Ziegenbock Fritz, untergebracht ist.
Mama und Kinder sind unzertrennlich
Rund vier Wochen alt sind diese beiden Zicklein, noch weichen sie kaum von der Seite ihrer Mutter.
Ziege und Zicklein haben die Ruhe weg:
Das Ziegenkind ist auch richtig zutraulich
Der kleinen Anna aus Berau frisst dieses Ziegenkind aus der Hand, das Futter stammt aus dem Automaten des Wildtiergeheges.
Die Wärme macht durstig
So viel Sonne und Wärme macht Durst. Der Brunnen ist für kleine und große Ziegen begehrte Anlaufstelle.
Sie laben sich am Brunnen:
Andere halten ein Mittagschläfchen
Diese Beiden dösen in der Wärme der Sonne vor sich hin.
Die Bache mit den Frischlingen
Wildschweinnachwuchs: Erst wenige Stunden alt sind die Frischlinge dieser Bache im Waldshuter Wildgehege.
Auch bei den Hirschen ist was los
Einträchtig: Auf der Suche nach Maiskörnern stecken diese Mitglieder des Sika-Rudels ganz eng die Köpfe zusammen.
Schön weich: Dieser Rothirsch hat sich im Waldshuter Wildgehege ein besonderes Plätzchen als Ruhelager auserkoren.