Horheim (pm/kol) Der Vorsitzende Walter Robold lies in der Hauptversammlung des Ski- und Wanderclubs Horheim das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Der Kassenbericht von Jeannette Ebner schloss mit einem kleinen Überschuss, schreibt der Verein in einer Mitteilung.
Es folgten die Berichte der Abteilungen zum Kinderskikurs, den Schneeschuh-Touren, Wanderungen, Skigymnastik, Volleyball, Nordic-Walking und Kinderferienprogramm. Eine Satzungsänderung mit dem Ziel, das Vereinsjahr wie das Kalenderjahr zu führen, wurde einstimmig befürwortet. Auch eine Neufestlegung der Mitgliedsbeiträge nach über 30¦Jahren wurde laut Mitteilung beschlossen: Der Beitrag für Kinder bis 18¦Jahre steigt von 7 auf 12¦Euro, Erwachsene zahlen künftig 20 statt bisher 12¦Euro, Paare 30 statt 20¦Euro und Familien von 35 statt 25¦Euro.
Annette Maier-Rösch überbrachte Grüße von Bürgermeister Rainer Stoll und bedankte sich für das Engagement des größten Vereins der Gemeinde. Sie dankte auch für die Beteiligung des Vereins am Ferienprogramm aus. Die Entlastung des Vorstands erfolgte laut Mitteilung einstimmig. Bei den Neuwahlen ergab sich eine Änderung. Helmut Bähr trat von seinem Posten als stellvertretender Vorsitzender zurück. Er hatte sich im Vorfeld des 50.¦Vereinsjubiläums noch einmal bereit erklärt, den Verein zu begleiten. Als neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Stefan Opuchljak einstimmig gewählt. Wanderwart Norbert Menden schlug für den fehlenden Beisitzer Wanderleiter Jürgen Schmid vor. Er wird die Mitgliederverwaltung übernehmen und den Internetauftritt mit unterstützen. Auch er wurde einstimmig gewählt.
Vorsitzender Walter Robold ehrte Ingrid Hollecker und Susanne Maier für 25¦Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde. Außerdem bedankte er sich bei Susi und Johann Lüber mit einem Geschenkkorb für die Leitung der Jedermann-Gruppe. Auch Helmut Bähr wurde in den Dank eingeschlossen. Er steht dem Verein weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Zum Schluss bedankte sich Walter Robold bei allen Vorstandsmitgliedern, Trainern, Wanderleitern, Helfern sowie der Gemeinde für die Zuwendung und die kostenfreie Überlassung der Halle.