Der Gemeinderat hat dies in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Die Kirche bezahlt die restlichen zehn Prozent. Konkrete Summen oder Schätzungen wurde noch nicht genannt. Verwaltung und Kirche wählen gemeinsam geeignete Planer aus und laden sie zu einem Vorstellungstermin ein, der nicht-öffentlich im Rat stattfinden wird.

Weitere Schritte werden in der nahen Zukunft Bodenuntersuchungen auf dem Kindergarten-Grundstück bei der Kirche sowie eine Untersuchung des Bestandsgebäudes bezüglich des Abbruchs und eines Abbruchkonzepts sein.

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