Vor der Kamera haben die fünf Kandidaten für das Amt des Konstanzer Oberbürgermeisters spontan und unvorbereitet zahlreiche Fragen beantwortet. Diese Fragen drehten sich um die Gegenwart und die Zukunft der Stadt sowie ihre Haltung dazu oder um persönliche Details. Die Reihenfolge der Kandidaten erfolgt alphabetisch, nach Familiennamen.

Uli Burchardt

Im Video-Interview sagt der amtierende OB Uli Burchardt über seine erste Amtszeit: „Ich bin sehr vorsichtig damit, was ich verspreche. Das ist für mich ein großes Wort.“ Und er offeriert: Wer ein „echtes Versprechen“ finden würde, das er nicht gehalten habe, bekomme eine Flasche Wein.

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Andreas Hennemann

Während des Video-Interviews wurde Andreas Hennemann unter anderem gefragt, wie er die Zukunft des Seenachtfests sieht. Wird es seiner Meinung nach ein Feuerwerk geben? Hennemann sagt: „Ob das vertretbar ist, dass man das macht, das muss man dann – wenn es wieder ansteht, es zu planen oder sich das Konzept zu überlegen –besprechen.“

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Jury Martin

Jury Martin wurde unter anderem gefragt, wie er zum Erhalt und der Entwicklung des Flugplatzes steht. Das erklärte Ziel des Konstanzers, der im Stadtteil Paradies lebt, ist eine Halle auf dem jetzigen Flugplatz zu bauen, in der bis zu 10.000 Personen Platz finden. Martin fügt hinzu, dass es viele Nutzungsmöglichkeiten für diese Halle gäbe.

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Andreas Matt

Wie würde sich der Bereich am Bahnhof verändern, wenn Andreas Matt Oberbürgermeister wird? Darauf antwortete der gebürtige Freiburger: „Beim Bahnhofsvorplatz kommt es natürlich darauf an, ob wir ein C-Konzept oder ein C-Plus-Konzept umsetzen können oder ob wir anders planen. Aber es muss auf alle Fälle eine Veränderung her.“

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Luigi Pantisano

Unter anderem wurde Luigi Pantisano im Video-Interview gefragt, wovon es in der Stadt Konstanz mehr geben sollte. Daraufhin erklärte der 41-Jährige: „Mehr Grün auf den Plätzen: Marktstätte, Stephansplatz, ...“ Es gäbe seiner Ansicht nach viele Plätze, die einfach nur grau und aus Stein sind.

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