Die Suche nach einer vermissten 12-jährigen Schwimmerin ist im Seebad zur Erleichterung aller Beteiligten glücklich ausgegangen. Die Leitstelle der DLRG hatte am Dienstagnachmittag gegen 16.15 Uhr einen Notruf erhalten, dass ein 12 Jahre altes Kind im Seebad zum Schwimmen gegangen sei und seither nicht zurückgekehrt sei. Dies teilte die DLRG mit.

Die Leitstelle habe daraufhin die DLRG Boote Radolfzell, Moos und Allensbach, die DLRG Taucher Konstanz und Bodman sowie die Einsatzleitung alarmiert. Des weiteren seien der Rettungsdienst und Notarzt, die Feuerwehr Radolfzell, der RTH Christoph 45 und die Wasserschutzpolizei ebenfalls alarmiert worden.

DLRG beginnt mit Oberflächensuche

Kurz danach seien die Kräfte ins Seebad Radolfzell ausgerückt. Als erste Einheit sei die DLRG Radolfzell eingetroffen, besetzten das Rettungsboot 93/94/2 und begann mit der Oberflächensuche. Von Konstanz und Bodman seien je ein Tauchtrupp mit Fahrzeugen ausgerückt.

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Kurz darauf sei das Kind in Ufernähe vom Boot Radolfzell 93/94/2 aufgefunden worden. Die Mutter, welche mit einem SUP nach ihrem Kind gesucht habe, konnte das Mädchen aufnehmen und zurück an Land bringen. Das Kind sei wohlauf, es hatte keine weitere Versorgung notwendig, so die DLRG weiter.

Nach Information der Leitstelle und der Wasserschutzpolizei und kurzer Rücksprache mit den überglücklichen Eltern sei der Einsatz für alle Kräfte vor Ort und die anfahrenden Kräfte beendet worden.