Nach der großen Party ist Aufräumen angesagt: Das Southside-Festival in Neuhausen ob Eck brach am Wochenende alle Rekorde – nicht nur in puncto Hitze und Stimmung nach zwei Jahren Corona-Zwangspause. Mit rund 65.000 Besuchern waren von Freitag bis Sonntag so viele Menschen zu Gast in der Gemeinde im Kreis Tuttlingen wie nie zuvor seit Bestehen des Festivals.

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Und die Massen haben ihre Spuren hinterlassen, wie die Müllberge am Montag, einen Tag nach Ende des Festivals, zeigen.

Bild 1: Wie die Aufräumarbeiten aus der Luft aussehen
Bild: Gerhard Plessing

Neben dem Müll, der noch an den dafür vorgesehenen Sammelstellen liegt, pflastern liegengelassene Zelte und andere Festival-Überbleibsel die von Hitze und Sonne ausgetrockneten Wiesen auf dem Gelände in Neuhausen ob Eck.

Bild 2: Wie die Aufräumarbeiten aus der Luft aussehen
Bild: Gerhard Plessing

Doch der Müll wird am Montag emsig weggeschafft. Und nicht nur das: Keine 24 Stunden, nachdem die letzten Bands ihre Auftritte auf den Southside-Bühnen hatten, sind bereits große Teile der Festival-Stadt verschwunden. Auch vom Riesenrad, eines der Southside-Wahrzeichen, ist nicht mehr viel übrig.

Bild 3: Wie die Aufräumarbeiten aus der Luft aussehen
Bild: Gerhard Plessing

Anstelle der Menschenmassen, die hier am Sonntag noch ausgelassen feierten, sind jetzt Laster und Arbeiter auf dem Gelände unterwegs, die die Festival-Bühnen abbauen.

Bild 4: Wie die Aufräumarbeiten aus der Luft aussehen
Bild: Gerhard Plessing
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