Der vermisste 63-Jährige aus Donaueschingen „konnte wohlbehalten angetroffen werden“, informierte die Pressestelle des Polizeipräsidiums Konstanz am Montag, 25. November. Nähere Angabe machte ein Beamter auf Anfrage zunächst nicht.

Eine Woche nach dem Verschwinden stellte sich die Situation noch prekärer dar. Der Verschwundene könnte sich in einer hilflosen Lage befinden, wurde gemutmaßt.

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Die Kriminalpolizei Villingen-Schwenningen habe in den vergangenen Tagen umfangreich im sozialen Umfeld des Vermissten ermittelt, sagte Polizeisprecher Daniel Brill am Montag, 4. November, auf Anfrage. Dabei sei auch an möglichen Bezugspunkten nach dem 64-Jährigen gesucht worden. Ohne Erfolg. Die Suche werde fortgeführt, ergänzte der Polizeisprecher.

Mögliche Ermittlungsansätze schwinden

Es schwanden die Ansatzpunkte weiterer Suchaktionen. Denn über die bereits überprüften Bezugspunkte hinaus „gibt es jedoch keine konkreten Hinwendungsorte, die noch überprüft werden könnten“, räumte Brill ein.