Grund zum Feiern gab es im Öschberghof in den vergangenen Monaten wenig. Hygienekonzepte liegen vor, auch Schnelltest-Möglichkeiten gebe es. Alles ist vorbereitet, es fehlt nur noch eine Öffnungsperspektive.

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Diese steht auch noch weiter aus. Doch nun gibt es einen Grund, doch noch die Sektkorken knallen zu lassen. Die Michelin-Inspektoren waren auch in den wenigen Monaten, die die Restaurants im vergangenen Jahren geöffnet hatten, unterwegs. „Und einer davon muss auch bei uns gewesen sein“, sagt Öschberghof-Chef Alexander Aisenbrey.

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Und was Küchenchef Manuel Ulrich und sein Team serviert haben, scheint geschmeckt zu haben. Denn es ist dem ÖschNoir nicht nur gelungen, den ersten Stern, den es im vergangenen Jahr erhalten hat, zu verteidigen. Das ÖschNoir steigt in seinem zweiten Jahr sogar in die Liga der Zwei-Sterne-Restaurants auf. Küchenchef Manuel Ulrich beweise eine klare Steigerung seiner Leistung mit seiner modern umgesetzten klassischen Küche, lobten die Inspektoren.

Das ÖschNoir hat seit zwei Jahren auf und ist nun ein Zwei-Sterne-Restaurant.
Das ÖschNoir hat seit zwei Jahren auf und ist nun ein Zwei-Sterne-Restaurant. | Bild: Öschberghof