Jutta Freudig

Immendingens Bürgermeister Markus Hugger hat am Samstag seine Bewerbung in den Briefkasten des Spaichinger Rathauses eingeworfen. Er ist damit offiziell Bewerber um das Amt des Bürgermeisters der Primstadt. Eigentlich könnte der 49-jährige die Früchte seiner Arbeit in Immendingen genießen; hat er mit seinen Gemeinde- und Ortschaftsräten doch vieles bewegt und die Gemeinde auf einen soliden Weg gebracht.

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Mit dem Gefühl, die Weichen in Immendingen richtig gestellt zu haben, sucht Hugger aber noch einmal eine Herausforderung und bewirbt sich am Sonntag, 15. März, bei der Bürgermeisterwahl in Spaichingen. Aus kommunalpolitischer Sicht hätte Spaichingen einiges für den diplomierten Verwaltungswirt zu bieten, wie er betont.

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Durch die Struktur der Verwaltungsgemeinschaft mit den acht Nachbargemeinden hat die Primstadt Aufgaben wie eine große Kreisstadt. Die Arbeit des Spaichinger Bürgermeisters sei mit partnerschaftlichem Verständnis und viel Verantwortung verbunden, so Hugger, was ihn besonders reize.

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Als drittgrößte Stadt müsse Spaichingen wieder eine stärkere Rolle im Kreis einnehmen, so der Bewerber. Er freue sich auf die Zeit, die er in der Stadt während des Wahlkampfs verbringen wird. Seine weiteren Pläne und Themen will er im Wahlkampf, der nun in die Startphase geht, noch genauer erläutern.