Die jungen Fußball-Fans lässt die Security nicht durch.
Gut gefüllter Parkplatz vor dem Stadion.
Die drei Busse des FC Liverpool zeigen, welch prominente Mannschaft in Villingen zu Gast ist.
Ende Gelände – hier geht es nicht weiter.
Noch haben diese Fans einen dürftigen Blick auf einen ganz kleinen Teil des Spielfelds.
Auch die Superhelden auf dem Rucksack von diesem Liverpool-Fan konnten keine bessere Sicht gewähren.
Security und Absperrungen befinden überall rund um das Villinger Spielgelände.
Ein ganz klein wenig Sicht gibt es anfangs. Aber selbst dieser kleine Durchblick wird bei Spielbeginn noch mit den Bussen zu geparkt.
Dieser Mohamed-Salah-Fan konnte seinen Liebling nur aus der Ferne betrachten.
Die Security will auch die Presse des Platzes verweisen.
Familie Haack aus Pfaffenweiler sind große Fußballfans. Sie versuchen, einen Blick über den Zaun zu werfen.
Nur der Krankenwagen darf hier noch durch.
Das ist alles, was die Fußballfans von der Straße aus zu sehen bekommen, bis ihnen auch dieser kleine Genuss nach fünf Minuten durch einen Bus versperrt wird.
Abstand halten heißt es vor dem Villinger Stadion – und schwarze Sichtblenden tragen zur abweisenden Szenerie noch bei.
So werden die geladenen Gäste vom Helfer-Team des Villinger FC 08 vor dem Eingang markiert. Rote Bändel sind nur für die registrierten Helfer des FC 08, grün für die Gäste und Sponsoren der SpVgg Greuther Fürth und gelb für deren Funktionäre und Mitarbeiter.
Hier kommt man nur noch als geladener Gast mit Markierungsbändel rein.
Der Sportdirektor des FC Liverpool, Jörg Schmadtke (rechts), mit seinem Freund Ronny Zeller kurz vor Spielbeginn in der MS-Technologie-Arena.
Eintreffen des SpVgg Greuther Fürth vor der Fußball-Arena.
Im abgesperrten Bereich vor der dem Stadion sind unter anderem Fahrzeuge von Polizei und Rettungsdiensten platziert.
Das Team des SpVgg Greuther Fürth auf dem Weg vom Bus zu den Kabinen im DJK-Gebäude.
Heftiger Wolkenbruch kurz vor Spielbeginn.