Tennenbronn Drei Tage feiern, an drei Tagen eine Höchstleistung an Attraktionen bieten: Das hatten sich die Verantwortlichen des KSV Tennenbronn zum 100-Jährigen auf die Fahne geschrieben. Schon zu Beginn der Planung war zu ersehen, dass das Jubiläumsfest nur zu meistern ist, wenn die Mitglieder ihren KSV unterstützen. Fragt man den Vorsitzenden am dritten Tag, ob er mit dem Angebot zufrieden sein kann, lässt Alexander Fichter nicht lange auf eine Antwort warten: „Ich bin zufrieden, wir hatten am Freitag über den Erwartungen ein volles Haus, der Samstag war verhalten, doch der Familientag am Sonntag mit der Spielstraße wurde gut angenommen.“ Und weiter: „Der Plan ist aufgegangen“, fasst der Vorsitzende zusammen.

In der Löwenstraße vor der Festhalle herrschte dann auch zeitweiliger Hochbetrieb mit spielenden Kindern. Irgendwo dazwischen waren dann die Elter zu finden, um zu schauen, wie sich ihre Kinder vergnügen.

An den Kinderschminkplätzen wurde eine Warteschlange verzeichnet, die sich nach und nach wieder auflöste. Dann gab es eine Zugmaschine, an der die aufgewendete Kraft angezeigt wurde. Die Hüpfburg und die Rollenrutsche wurden hauptsächlich von jüngeren Kindern genutzt. Im Innenbereich der Festhalle wurde der Mittagstisch gereicht. Später gab es bei Kaffee und Kuchen viele Begegnungen. Sigi und Bob steuerten mit ihren musikalischen Beiträgen Kurzweil und Unterhaltung bei.