Zu einem Publikumsmagnet mit Festcharakter hat sich das Dreckeimerrennen der Hornochsen und Gägs in Neustadt an der Hochfirstschanze entwickelt.
Um richtig Schwung zu haben, wird für den Start eine Rampe eingebaut.
Als Nikolaus geht Peter Gehringer auf die Piste Seit Beginn an ist das Mitglied der Hornochsen beim Gaudirennen mit dabei.
Premiere feiert der 21-jährige Jannik Bächlin von den Hornochsen, der gleich auf Rang sechs fährt und nächstes Jahr wieder mit dabei sein möchte.
Die Marderwieber aus Eisenbach nehmen die Herausforderung der Neustädter Gägs an – entweder fahren oder eine Grillfete ausrichten – und stürzen sich mutig die Strecke hinab. Von links: Stefanie Werner, Nina Kaiser, Manuela Rokoschoski, Christina Schneider.
Erstmals wagt sich die 32-jährige Christina Schneider aus Kirchzarten von den Marderwieber Eisenbach auf die Dreckeimerpiste.
Die Cheerleaders Gigs sorgen für ordentliche Stimmung, hier von links Zdenka Dietlmeier, Carolin Weis, versteckt Sarah von der Geest, Johanna Weis, Christina Woldrich, Nadine Schuler, Carolin Thoma-König und Maxi Grode.
Aller Anfang ist schwer, dies muss auch Bernd Schnell erkennen. Erst bei den weiteren Probeläufe hat er die Dreckeimerspitze oben um Geschwindigkeit zu machen.
Marc Schneider, Andreas Bächle und Eric Röhr (von links) sorgen für die gute Technik beim Rennen und auch bei den Musikparts von links.
Begeistert vom Rennen ist die Neustädterin Veronika Kirch mit ihrem Hund Rico.
Der olymische Gedanke – dabei sein ist alles – zählt auch für den Neuling Noel Vitacca.
Zwischen den spektakulären Rennen stärken sich die Zuschauer Steven Schillinger (von links), Jan Schillinger, Marius Küchler, Oliver Gothe und Karin Schillinger.
Enrico Vitacca fährt erstmals beim Dreckeimerrennen der Hornochsen und Gägs mit und ist begeistert. „Nächstes Jahr bin ich wieder dabei“, sagt er.
Der Narrenvater der Neustädter Gägs Locke (Marc Sigwart) hat mit dem Bunny-Corner sogar seine eigene Kurve. Mit der hat er im originellen Bunny-Kostüm auf der rosaroten Plüschtonne erneut zu kämpfen.
Auch dies gehört zum Rennen, die Tonnen wieder an den Start zu ziehen. Hier der Rennprofi Joachim Häfker, der dieses Jahr auf den ersten Platz kommt.