Radball: – Mit knappen 1:2-Niederlagen in ihren Endspielen beendeten die U19-Radballer des RSV Öflingen und die U17-Cracks des RSV Wallbach die baden-württembergischen Meisterschaften. Die U13 des RSV Öflingen erreichte den vierten Platz. Das U15-Turnier musste ohne den RSV Wallbach stattfinden. Kimi Schrott hatte sich im Training die Hand angebrochen. Somit mussten er und sein Teamkollege Jonathan Kranz verzichten.
U19: – Mit 11:2-Siegen gegen die Konkurrenten aus Reichenbach und Waldrems starteten Moritz Schubach und Marc Huber fulminant ins Turnier, ließen zum Abschluss der Gruppenspiele ein spannendes 6:6 gegen Gastgeber RV Kemnat folgen. Im Halbfinale gegen Oberesslingen gelang Schubach/Huber mit einem 2:1 die Revanche für die Finalniederlage im Qualifikationsturnier vor Wochenfrist. Endspielgegner war erneut das Team aus Kemnat, das nun den Heimvorteil nutzte und mit 2:1 den Titel holte.
U17: – Für Lukas Stocker und Mika Schrott vom RSV Wallbach gab es im Endspiel ein Wiedersehen mit Till Ganser und Nico Quast vom Gastgeber RV Gärtringen. Und wieder hatten die Schwaben das bessere Ende für sich, holten sich durch einen 2:1-Sieg den Titel. Das Wallbacher Duo brauchte etwas Zeit, um in Schwung zu kommen. Dem 1:1 zum Auftakt gegen Waldrems ließen sie ein 2:1 gegen Kemnat folgen. Erst im Halbfinale lief es richtig rund. Mit einem deutlichen 5:1 gegen Ailingen zogen Stocker/Schrott ins Finale ein.
U13: – Frederik Kranz und Quentin Schuhmann vom RSV Öflingen ließen in den Gruppenspielen nichts anbrennen. Das Duo stürmte nach Siegen gegen Hardt (2:1), Reichenbach 2 (3:2) und Reichenbach 1 (3:0) souverän ins Halbfinale. Dort allerdings warteten die Jungs vom RV Ailingen, gegen die es schon im Finale des Qualifikationsturniers vor einer Woche eine Niederlage von der Vier-Meter-Marke gesetzt hatte. Und erneut spielten die Nerven von Kranz/Schuhmann nicht mit – die Ailinger siegten 3:2 und zogen ins Endspiel ein. Das Spiel um Platz drei verloren die Öflinger Youngster dann gegen Gastgeber Reichenbach mit 2:3.