Quelle der Daten ist CNN.
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Keine direkte Wahl
Der Präsident der USA wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern durch ein Gremium (Electoral College) bestimmt. Wie viele Wahlmänner und -frauen ein US-Staat in dieses Gremium entsendet, hängt von seiner Einwohnerstärke ab. Insgesamt gibt es 538 Wahlleute. Wer 270 davon hinter sich hat, wird Präsident der Vereinigten Staaten.
Wichtig sind die Swing States
Gewinnt ein Kandidat einen Staat, entfallen in der Regel alle Stimmen der Wahlleute auf ihn. In vielen Staaten ist der Ausgang der Wahl bereits klar. Kalifornien und New York etwa sind traditionell Bastionen der Demokraten. Die Republikaner sind im mittleren Westen traditionell stark.
Entscheidend für den Ausgang der Wahl sind die sogenannten Swing States, also Staaten, in denen das Rennen noch offen ist. Bei der Wahl 2024 sind das diese Staaten:
- Nevada
- Arizona
- Wisconsin
- Michigan
- Pennsylvania
- North Carolina
- Georgia