Vor vier Jahren musste die deutsche Nationalmannschaft bereits nach drei Spielen wieder die Heimreise antreten, bei der WM in Russland waren in der Vorrunde Schweden, Mexiko und Südkorea stärker als die Mannschaft von Joachim Löw. Inzwischen hat Hansi Flick das Team übernommen, in Katar soll eine weitere Blamage verhindert werden. Das sollte möglich sein, vor vier Jahren schien die Aufgabe jedoch einfacher.

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Das sportliche Abschneiden gerät in diesen Tagen aber ohnehin in den Hintergrund. Vielleicht kommt sie noch, die Vorfreude auf ein Fußball-Fest.

Wenn bis dahin der Krieg in Europa zu Ende sein sollte. Wenn die Fifa endlich ihre Werte definiert und ein Land wie den Iran ausschließt, weil dort keine Frauen bei Fußballspielen erlaubt sind. Wenn Public Viewing im Winter doch irgendwie schön sein sollte, das Wetter mitspielt und die Kinder nicht sauer werden, wenn „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ für eine Fußball-Übertragung gestrichen wird. Das sind ziemlich viele Wenns.