Am Stand von ZF setzt man voll auf Elektromobilität und auf das autonome Fahren.

ZF stellte auf der Hannover Messe ein Modell eines autonom fahrenden Fahrzeugs vor.
ZF stellte auf der Hannover Messe ein Modell eines autonom fahrenden Fahrzeugs vor. | Bild: td

So stellt man sich beim Friedrichshafener Konzern die Mobilität der Zukunft vor: Ein autonom fahrendes Taxi wird per App bestellt und kommt bis vor die Haustür gefahren.

Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Beim Stand von Bosch kann man nicht nur gegen einen Roboter Kicker spielen.

Ein Roboter des Herstellers Bosch Rexroth AG spielt Tischfußball mit einem Messebesucher.
Ein Roboter des Herstellers Bosch Rexroth AG spielt Tischfußball mit einem Messebesucher. | Bild: Friso Gentsch

Auch beim größten Automobilzulieferer der Welt denkt man Mobilität ähnlich futuristisch wie in Friedrichshafen.

So stellt sich Bosch das autonome Fahren vor Video: Bosch

Bei Continental, der Nummer zwei der Branche und größter industrieller Arbeitgeber in Villingen-Schwenningen, steht am Messestand auch ein Fahrrad.

Ein mit Süßigkeiten gefülltes Fahrrad am Conti-Stand.
Ein mit Süßigkeiten gefülltes Fahrrad am Conti-Stand. | Bild: Domjahn, Thomas

Doch bei den Niedersachsen, die auch Standorte in Markdorf und Lindau haben, denkt man ebenfalls digital. So entwickelte Conti einen intelligenten Schlauch-Anschluss ("Crimper"), der Schlauchdaten in einer Cloud sammelt und analysiert.

Ein sogenannter Crimper am Stand von Conti.
Ein sogenannter Crimper am Stand von Conti. | Bild: Domjahn, Thomas

Doch Roboter und Maschinen dienen nicht nur der Technik. Sie können auch künstlerisch wertvoll sein, wie auf der Eröffnungsveranstaltung deutlich wurde. Denn dort tanzte ein Roboter zusammen mit einem Menschen.

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel schaute auf der Hannover Messe vorbei und machte sich beim Roboter-Hersteller IGUS ein Bild von der neuen Technik.

Angela Merkel am IGUS-Stand in Hannover Video: IGUS

Nicht zuletzt waren auf der Hannover Messe zahlreiche Unternehmen aus Südbaden vor Ort – wie zum Beispiel der Software-Hersteller M&M aus St. Georgen.

Daniel Marcek, Projektmanager von M&M aus St. Georgen, am Stand des Software-Unternehmens auf der Hannover Messe mit einer VR-Brille.
Daniel Marcek, Projektmanager von M&M aus St. Georgen, am Stand des Software-Unternehmens auf der Hannover Messe mit einer VR-Brille. | Bild: Domjahn, Thomas

Auch der Pumpenhersteller Allweiler aus Radolfzell war auf der Hannover Messe vertreten – und zwar mit Pumpen, die sich über Sensoren überwachen lassen.

Frank Kahnert (links) und Uwe Dortmund am Stand des Pumpenherstellers Allweiler auf der Hannover Messe.
Frank Kahnert (links) und Uwe Dortmund am Stand des Pumpenherstellers Allweiler auf der Hannover Messe. | Bild: Domjahn, Thomas
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