Marvin Nagel ist in Tübingen aufgewachsen und hat dort Politikwissenschaft studiert. In Tübingen und Umgebung konnte er durch Praktika beim Schwäbischen Tagblatt und beim Radiosender BigFM Erfahrungen im Umgang mit Medien sammeln. Seit Oktober 2023 absolviert er sein Volontariat beim SÜDKURIER. Der einzige Nachteil an Konstanz ist für den VfB-Fan die Entfernung zum Neckarstadion in Stuttgart. Neben dem Fußball nimmt das Reisen einen großen Teil seiner Freizeit ein.
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Auch wenn der Großteil eines Festivals nur nach Feiern aussieht – die körperliche Hygiene ist trotzdem Pflicht. Bei Dixi-Klos und besonderen Duschen: Wie halten sich die Besucher frisch?
Der Direktor des Forschungsinstituts IAB spricht über die Arbeitsmarktprobleme in der Region und was er von Vier-Tage-Woche und Aktivrente hält. Für die Unternehmen sieht der Hegauer aber auch Chancen.
Heiner Ettwein will Strom vom Dach. Weil ihm das Angebot des Elektrikers nicht zusagt, bestellt er selbst die Einzelteile – braucht aber jemanden, der sie anbringt. Lohnt sich der Aufwand?
Eigentlich kam er nach Konstanz, um als Koch zu arbeiten. Stattdessen gründet Georg Schönberger mit seiner Lebensgefährtin eine eigene Genussmanufaktur. Er zeigt, wie der Sprung in die Selbstständigkeit klappen kann.
Selbst im Unternehmen sind sie nur als Mister X bekannt: Die Personen, welche die Dienste von Heron Aviation in Anspruch nehmen. Neben der Diskretion ist ihnen das Fliegen noch aus einem anderen Grund so viel Geld wert.
Steigender Bedarf, wenig Personal: Die Arbeiterwohlfahrt kennt die Baustellen in der Pflege. An der Schweizer Grenze treten diese noch häufiger auf. Dabei kann es an der Bezahlung nicht mehr liegen, sagen die Awo-Chefs.
Die Probleme der Branche treffen das Rietheimer Familienunternehmen, der Vorstand spricht von einem schlechten Ergebnis. Trotzdem sieht man sich gewappnet für die Zukunft, Innovationen sollen dabei helfen.
Wie sicher ihre Arbeitsplätze sind, bleibt für Mitarbeiter des Automobilzulieferers Eto weiterhin unklar. Jetzt wächst die Chefetage um eine Person, die Erfahrung im Umbau von Unternehmen hat.
In der Pandemie sind sie begehrt, auch danach stehen sie „auf goldenem Boden“. Die Probleme der lokalen Betriebe sind aber hohe Auflagen. Joachim Hettler von der Kreishandwerkerschaft macht dazu nun einen Vorschlag.
Selbst am Ende zeige sich noch der hervorragende Charakter des Gebäudes: Stadtrat Philipp Fuhrmann sieht den Abriss des Waschhauses als verpasste Chance und kulturellen Schaden für Friedrichshafen.
Erst sind sie wahlberechtigt, dann plötzlich doch nicht. So ergeht es zwei 17-jährigen Häflern durch die vorgezogene Wahl. Unfair finden sie das nicht – dafür gebe es bei politischer Bildung noch zu viel Nachholbedarf.
Nach abgeschlossener Berufsausbildung eine Weiterbildung an einer Fachschule zu absolvieren, liegt nicht im Trend. Zwei Häfler Schulen wollen das ändern – auch indem die Schüler weniger vor Ort sein müssen.
Plant ZF den Verkauf einer seiner Kernsparten? Sicher ist noch nichts, bei den Mitarbeitern in Friedrichshafen herrscht aber schon jetzt Unsicherheit. Besonders die Art und Weise der Bekanntgabe stößt auf Unverständnis.
Zugegeben, einen Preis für Pünktlichkeit gewinnt er wohl nicht mehr. Wer sich auf der Strecke Konstanz – Friedrichshafen trotzdem für das Verkehrsmittel entscheidet, bekommt dafür einiges zu sehen – und zu hören.
Der Angeklagte beteuert, er habe das Opfer nicht angefasst. Sie sagt, er habe sie geschlagen, beraubt und vergewaltigt. Videoaufnahmen und eine Polizistin stützen ihre Aussage – doch es gibt auch Widersprüche.