Wo drückt den Menschen in Baden-Württemberg der Schuh, was macht sie zuversichtlich, wann haben sie Sorgen? Das wollen die Tageszeitungen in unserem Bundesland ganz genau wissen und haben den BaWü-Check ins Leben gerufen. Einmal im Monat werden dafür mehr als 1000 Menschen zu ausgewählten Themen befragt, die Ergebnisse sind repräsentativ.

Um den Ansprüchen der Wissenschaft gerecht zu werden und belastbare Aussagen zu erhalten, werden die Tageszeitungen in Baden-Württemberg durch das Institut für Demoskopie (IfD) in Allensbach unterstützt, dem vielleicht renommiertesten Umfrageinstitut Deutschlands. Die ersten Ergebnisse zu Infektionsängsten und der Situation an den Schulen können Sie hier nachlesen:

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Besonders schlecht kommt bei den Umfragen Susanne Eisenmann weg. In Sachen Corona-Krisenmanagement an den Schulen schneidet die Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin schlecht ab. Die Details finden Sie hier:

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Der politische Gegner und der Landeselternverband sehen sich bestätigt, der grüne Koalitionspartner will schon vor Monaten gemahnt haben, auf CDU-Seite herrscht Schweigen. Die Reaktionen zu den schlechten Umfragewerten von Eisenmann haben wir hier zusammengefasst:

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Blick in die Region

Im Südwesten blieb die Umfrage zur Lage der Schulen nicht ungesehen. Im Schwarzwald-Baar-Kreis haben wir mit Schulleitern, Lehrern und Elternvertretern über die Ergebnisse gesprochen:

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Für Steffen Rooschüz, Rektor der Merianschule und gleichzeitig Geschäftsführender Schulleiter in Friedrichshafen, wäre ein erneuter Lockdown mit der Schließung der Schulen „der schlimmste Fall“. „Diese Diskussion ist nicht fair und wird zu einem völlig falschen Zeitpunkt geführt“, findet der Schulleiter, zumal Schulen ja keine Infektionsherde seien. Er hätte sich gewünscht, dass die Politik über Maßnahmen für die zweite Corona-Welle bereits im Sommer entschieden hätte. Auch Lehrer und Eltern im Bodenseekreis haben wir zu der Thematik befragt:

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Am Hochrhein stößt die Corona-Verordnung an den Schulen auf Zustimmung. Wo klare Konzepte fehlen, finden Schulen in der Region eigene Lösungen, wie Sie hier nachlesen können:

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Die Schulen im Kreis Konstanz kämpften im Frühjahr mit schlechter Internetanbindung, nicht vorhandenen Lernplattformen und Konzepten für digitalen Unterricht. Auch die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern lief oft nicht rund. Hat sich nun, einige Monate später, etwas verändert? Wir haben nachgefragt:

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