Obwohl die Aachquelle die größte Quelle Deutschlands ist, ist sie nicht touristisch überlaufen und ein günes Idyll geblieben. Sie gefällt Manuela Gommeringer darum besonders.
Im Gasthaus Jägermühle direkt an der Aachquelle verweilen sowohl Touristen als auch Einheimische gerne. Im Sommer ist die Terrasse besonders beliebt.
Dank der Sanierung Dorfmitte ist die Aach vor allem am Mühlenplatz neu erlebbar. Die Aach belebt den Ortskern und liefert der ganzen Region neue regenerative Energie.
Aach ist ein weltoffenes Städtchen und hat sowohl in der Altstadt als auch im Ortskern mit Rathaus viel für Touristen und Einheimische zu bieten. Eine Anlaufstelle könnte das Rathaus sein, das hier zu sehen ist.
Die steilen Hänge des Stadtbergs werden von Schafen beweidet. Bei der sommerlichen Hitze suchen sie sich gerne einen Schattenplatz.
Manuela Gommeringer freut sich auch auf die Veranstaltungen auf dem neu gestalteten Mühlenplatz. Für sie ist er über den neu geschaffenen Weg an der Aach entlang gut zu erreichen.
Martina Gommeringer liebt es, die Aachquelle zu bsuchen, besonders angetan hat es ihr aktuell der Nachwuchs bei den Schwänen.
Früher fanden hier Reitturniere statt. Heute ist der Mega Event Park ein Ort, an dem hochkarätige Freiluftveranstaltungen stattfinden. Hier im Bild ist ein Teil des diesjährigen „Das Große Treffen“ zu sehen.
Das Kriegerdenkmal wurde 1936 erstellt. Ein Besuch lohnt sich nicht nur für Geschichtsinteressierte. Von hier aus hat man einen wunder vollen Blick, der bei guter Sicht auch bis zu Bodensee und Alpen reicht.
Der Fluss Aach ist nicht nur namensgebend für die Stadt Aach und sein Ufer ein wundervoller Platz zum Verweilen. Das E-Werk Aach zieht auch regenerativen Strom aus der ganzen Region aus ihm.
Durch das untere Tor verlässt man die Altstadt wieder. Es wurde 1525 aufständischen Bauern freiwillig geöffnet. Mauer, Tor, Zwinger und Vorburg bilden ein Ensemble. Das Torhäuschen in der Stadtmauer war gleichzeitig die Wohnung des Torwächters.
Der neu gestaltete Mühlenplatz bietet allen Generationen etwas und ist ein Platz mitten im Ort, an dem Veranstaltungen ausgerichtet werden. In der Nähe wird aktuell das Vereinsheim saniert.
An der Aach leben auch Biber. Die haben hier schon fleißig Bäume gefällt. Doch musste trotzdem auch der Mensch Hand anlegen, um den Weg von der Dorfmitte zur Aachquelle begehbar zu machen. So kann man jenseits der Straße Aach als idyllisch grünen Ort erleben.
Die Aach und das Elektrizitätswerk sind eng miteinander verbunden. So stammen viele der Bauwerke in und um die Aach auch der Nutzung des Gewässers.
Aach ist nicht nur selbst einen Besuch wert. In Aach kann man dank der hervorragenden Aussicht auch weitere Ziele im Hegau anpeilen oder einfach den Blick genießen.
Aach hat viel zu bieten und ist doch keine Touristenhochburg. Sehenswert ist die Altstadt, die hoch oben auf dem Stadtberg thront. Hier gibt es immer wieder tolle Aussichtspunkte in den Hegau.
Der Stadtbrunnen ist vor allem beim Stadtfest belebt. Dies findet vom 4. bis 6. Juli 2025 wieder statt. Dabei können auch 500 Jahre Stadterstürmung gefeiert werden.
Von der Altstadt aus hat man eine gute Aussicht – sowohl in den Hegau hinein und bei guter Sicht bis zu den Alpen, aber auch auf den Ort selbst. Das gelbe Gebäude ist beispielsweise das alte Schulhaus, rechts daneben ist das neue.