Herosé-Park
Das Wasser des Seerhein überschwemmt schon Teile des Herosé-Parks.
Die ersten Bänke stehen schon im Wasser.
Ein Teil der Wiese ist am Seerhein überschwemmt worden.
Der Rettungsring für Notfälle steht inzwischen komplett im Wasser.
Vor dem Baden bei Hochwasser hat zuletzt das Gesundheitsamt und die DRLG abgeraten.
Seestraße
Auch an der Seestraße steht das Wasser bereits fast an der Kante.
Einige Meter weiter am Seeuferweg, der aktuell gesperrt ist, ist der Bodensee schon über sein Ufer getreten.
Teilweise wurde der Seeuferweg überschwemmt.
Seeuferweg und Schmugglerbucht
Und auch die Schmugglerbucht, in der die Konstanzer sich sonst gerne treffen, ist komplett mit Wasser bedeckt.
Der hohe Wasserstand hat dafür gesorgt, dass der Bodensee über sein Ufer schwappt.
Die Steintürme, die Besucher hier aufgestellt hatten, sind fast alle von den Wassermassen umgekippt worden.
Immerhin freut sich ein „Seehund“ über die Fluten.
Der Blick in Richtung Yachthafen: Meist kommt man hier trockenen Fußes entlang – derzeit jedoch nicht.
Auch die Treppenstufen, die sonst zum Wasser führen, stehen größtenteils unter Wasser.
Platz zu nehmen, ist hier im Konstanzer Trichter kaum mehr möglich. Jedenfalls nicht ohne Gummistiefel.
Aus Sicherheitsgründen wurde der Seeuferweg am Sonntag, 9. Juni, gesperrt.
Auch diese Bank, von der aus sonst Spaziergänger den Ausblick genießen, steht sozusagen im Konstanzer Trichter.
Treibholz liegt am Ufer der Schmugglerbucht. Die Bauzäune (im Hintergrund), die die Biberburg schützen sollten, führen nun direkt ins Wasser.
Bodensee-Therme
Der Steg an der Bodensee-Therme befindet sich kaum noch über dem Wasser, der hintere Teil ist schon komplett überschwemmt.
Der sonst so lange Steg bei der Therme ragt nur noch einige Zentimeter aus dem Bodensee heraus.
Auch hier ist der Uferbereich überflutet: Die Pflanzen, die sonst an der Wasserlinie stehen, ragen aus dem See.
Strandbad Horn
Auf der Wiese beim Strandbad Horn schwimmen inzwischen Schwäne auf der Suche nach etwas Essbarem.
Die rote Flagge ist gehisst: Das bedeutet, dass kein Rettungsschwimmer vor Ort ist. Vom Baden wird ohnehin derzeit abgeraten.
Stadtgarten
Diese Ente kann mit Blick auf die Seestraße sozusagen direkt vom Rand ins Becken springen.
Am Stadtgarten tritt das Wasser nur an wenigen Stellen ein bisschen über die Kante.
Noch kann hier Platz – mit Blick auf das Konzil-Gebäude und den Hafen – genommen werden.
Besucher flanieren am Montagmittag durch den Stadtgarten und genießen den Blick auf den See.
Imperia
Die Anzeige zu Füßen der Imperia zeigt am Montagmittag sogar einen Wasserstand von 5,08 Meter.
Klein Venedig
Dieses Schild am Ufer vor dem Areal Klein Venedig ist nicht mehr vollständig lesbar.
Auch direkt an der Kunstgrenze hat sich der Bodensee auf dem Weg nach Kreuzlingen ausgebreitet.