Das närrische Treiben hat am Schmotzigen Dunschtig seinen Höhepunkt gefunden. Mit Kindergärten- und Schulbefreiungen sowie zahlreichen Machtübernahmen und Straßenumzügen konnten die Narrenzünfte im Hegau ausgelassen die Fasnet feiern. Bei solchen großen Veranstaltungen ist auch immer die Polizei gefordert. Auf Nachfrage erklärt sie, zu wie vielen Zwischenfällen es kam und wie die Bilanz ausfällt.

In Singen gibt es ein paar Verstöße

Auf Singens Straßen war am Donnerstag mächtig was los: Nach dem Rathaussturm der Poppele folgte auch schon der Umzug durch die Innenstadt. Wie Polizeisprecherin Kathrin Rosenthal mitteilt, war es trotz der großen Menschenansammlungen verhältnismäßig ruhig. „Hier kam es zu einer Körperverletzung, einem Verstoß gegen das Waffengesetz und einer Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen des Zündens eines Böllers“, so Rosenthal. Zudem seien zwei Platzverweise ausgesprochen und eine Person in Gewahrsam genommen worden.

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In den Hegau-Gemeinden Engen, Gottmadingen, Hilzingen und Rielasingen-Worblingen sei ebenfalls alles im fasnetsüblichen Rahmen verlaufen. „Es ergaben sich keine besonderen polizeilichen Vorkommnisse.“