Stetten a.k.M./Schwenningen (pm) Stettens Bürgermeister Maik Lehn sowie sein Amtskollege Ewald Hoffmann aus Schwenningen haben sich in einem gemeinsamen Brief an den Tübinger Regierungspräsident Klaus Tappeser gewandt und den Zustand der Landesstraße 218 zwischen den Gemeinden Stetten am kalten Markt und Schwenningen angemahnt. Dies ist einer Pressemitteilung von Maik Lehn zu entnehmen. Die beiden Heuberg-Bürgermeister erinnern den Regierungspräsidenten an seinen Vor-Ort-Termin vom 4.¦September 2020 und weisen daraufhin, dass der Zustand der Straße nach wie vor schlecht sei und sich seit dem vorgenannten Termin nochmals verschlechtert habe.
Sie weisen daraufhin, dass das Thema die Bevölkerung auf dem Großen Heuberg sowie die vielen Soldatinnen und Soldaten in der Albkaserne, dem Lager Heuberg sowie dem Truppenübungsplatz Heuberg umtreibe und im Rahmen des „Tag der Bundeswehr“ Anfang Juni 2023 am Stettener Bundeswehrstandort viele Gäste aus nah und fern den sanierungsbedürftigen Zustand der Landesstraße 218 angesprochen haben.
Im Schreiben erinnern die beiden Bürgermeister an die bisherigen Gespräche mit dem Regierungspräsidenten, den Abgeordneten, Landrätin Stefanie Bürkle sowie den Verantwortlichen des Landratsamtes Sigmaringen daran, dass die Erfordernis einer Sanierung der Landesstraße 218 von keinem angezweifelt werde.
Die Sanierung der Straße benötigt eine langfristige Vorplanung, damit die finanziellen Mittel durch das Land eingeplant werden können, heißt es in der Mitteilung weiter. Deshalb werden Regierungspräsident Tappeser und sein Haus gebeten, die Sanierung der Landesstraße 218 in den nächsten zwei Jahren in ihren Planungen zu berücksichtigen, damit das Thema konkret weiter angegangen werden kann.
Zum Schluss des Schreibens laden die Bürgermeister Lehn und Hoffmann den Regierungspräsidenten erneut zu einem Vor-Ort-Termin ein, um den Zustand der Landesstraße 218 aufzeigen zu können.