Der Wettergott hatte im Prinzip ein Einsehen mit den Organisatoren des „Stettener Spectakulums“. Zwar musste die Eröffnung am Freitag kurz abgebrochen werden, weil der Himmel seine Schleusen öffnete. Aber dann stand einem grandiosen Abend nichts mehr im Weg. Und auch am Samstag gab es kurz vor Eröffnung des Mittelalterpektakels einen kurzen Regenschauer, aber je später der Abend wurde, desto besser das Wetter und immer mehr Besucher ließen sich vom mittelalterlichen Flair der zahlreichen Stände begeistern, bewirtet von den Vereinen und als Programmhöhepunkt gab es um Mitternacht eine Feuershow auf allen vier Bühnen. Und am Sonntag war es, allen schlechten Wetterprognosen zum Trotz, bis auf einen morgendlichen Guss wieder trocken und die Besucher strömten in Scharen.













