Für den Blumberger Eichbergcup reisten wegen der großen Entfernung neun der 15 Mannschaften schon am Freitag nach Blumberg, einige mit dem Bus, manche auch mit dem Zug, so die Mannschaft von Borussia Dortmund.

Trainer Borussia DortmundBild: Roger Müller | Bild: Roger Müller
Doch mit der Zugverbindung klappte es nicht ganz so wie erhofft, weshalb die Spieler und Betreuer erst spät nachts am Stuttgarter Hauptbahnhof ankamen statt wie ursprünglich geplant am Bahnhof Donaueschingen.

Improvisieren ist eine Stärke des Organisationsteams, in diesem Fall von Fabian Jakob, dem Manager der Fahrer. Kurzerhand sorgte er dafür, dass die Gäste aus Dortmund Freitagnacht mit Privatautos und einem Kleinbus von Udo Frank aus Blumberg abgeholt wurden. Zugute kam den Fahrern aus Blumberg, dass schon einige in Stuttgart waren, um die ebenfalls per Bahn angereiste Mannschaft des FC St. Pauli abzuholen.

Vorstandsmitglied VfL RiedböhringenBild: Roger Müller
Wann ein Tor wirklich ein Tor ist
Es passiert am Samstag im zweiten Gruppenspiel von Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig. Leipzig führte mit 1:0, fast mit dem Schlusspfiff erzielten die Frankfurter den Ausgleich zum 1:1, so dachten sie zumindest, als der Ball in das Tor rollte.

Doch Schiedsrichter Sven Pacher winkte sofort ab. Für die Spiele, die in der Vorrunde elf Minuten dauern, gibt es eine elektronische Zeitmessung mit einem Signalton am Schluss.

Und als in diesem Spiel der Signalton ertönte, sei der Ball noch keine ganze Umdrehung über der Linie gewesen. Im Spiel gegen Augsburg erlebten die Frankfurter das Ganze umgekehrt, als Augsburg mit dem Schlusspfiff das 4:1 erzielte.