Zu einem Flugunfall ist es auf dem Donaueschinger Flugplatz am 11 Juli gegen 9 Uhr gekommen. Ein 24-jähriger Flugschüler übte mit einer zweisitzigen Sportmaschine des Typs Light-Sport-Aircraft Aquila Aviation Start- und Landemanöver und beschädigte das Flugzeug dabei. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit.
Pilot bleibt unverletzt
Bei einem Landeanflug steifte mit der linken Tragfläche den Boden, worauf die Maschine nach links wegdrehte und auf der Wiese zum Stehen kam. Der unter Aufsicht eines Fluglehrers stehende Flugschüler, der Funkkontakt zum Lehrer hatte, befand sich alleine in der Maschine und blieb unverletzt.
Am Zweisitzer knickte bei der verunglückten Landung das Bugrad ab und Tragfläche, Propeller und weitere Teile der Maschine trugen Beschädigungen davon. Den Gesamtschaden schätzte die Polizei auf rund 40.000 Euro.