Franz Albert (CDU) plädierte in der Sitzung am Donnerstag für eine Art dauerhafte blühende Buschbepflanzung. Die einjährige Bepflanzung von Frühjahr bis Herbst, wie sie am Tor praktiziert wird, möge man an der sanierten Straße nicht fortsetzen. Auf ein paar aufs Neue gesetzte Blumen dürfe man nicht verzichten. Das sei auch aus touristischen Gründen unverzichtbar, sagte Julius Bausch von der Fraktion FW/FDP/UWV. „Auf keinen Fall einjährig“, plädierte Kerstin Skodell für die SPD. Bürgermeister Michael Kollmeier positionierte sich in der Mitte. Es werde in Richtung Dauerbepflanzung gehen, es werde aber auch blühen. „Vielleicht mit ein paar Highlights“, sprach er Bausch an. Eventuell werde man noch dieses Jahr etwas hinkriegen. Das hänge aber von der Witterung ab. Der hier und da am Ratstisch verbreiteten Skepsis, die Bauarbeiten gingen nicht voran, entgegnete Franz Albert. Die Brücke sei fertig, nicht aber der Belag.