Die beiden Vorstände der Volksbank Schwarzwakd-Baar-Hegau und der Volksbank in der Ortenau haben den Bankenzusammenschluss beraten und verantworten den Prozess nun.
Der Zusammenschluss braucht einen Plan. Vor allem, wenn es um die Neuorganisation von Arbeitsprozessen geht. Zum Beispiel wurden in Villingen aus bisher 60 persönlichen Arbeitsplätzen 45 neue, an denen aber nun jeder arbeiten kann, der im Haus ist. In einer Laptoptasche sind die persönlichen Arbeitsutensilien untergebracht. Auch Rollcontainer gibt es hier nicht mehr. Im Bild Bianca Federmann von der Unternehmensentwicklung.
Mobiles Arbeiten wird für Volksbank-Beschäftigte immer wichtiger. Trotzdem stehen nun neue Druckgeräte zur Installation in Villingen parat. Teilweise wird ein Ausdruck auch zur Dokumentation verwendet.
Der Festnetzanschluss in der neuen Volksbank ist weiter am Arbeitsplatz in Betrieb. Trotzdem führen viele Mitarbeiter Gespräche auch mit ihren Handys.
Sieht aus wie früher, ist aber brandneu: Die Telefonzelle im Großraumbüro. Ein Meter auf ein Meter Grundfläche, gut belüftet und beleuchtet, ein Wandboard für den Laptop und ein Kissen an der Wand, auf dem man sich im Stehen abstützen kann. So sind vertrauliche und ruhige Gespräche möglich. Im Bild Alexandra Hilser vom Vertriebsmanagement.
Am Freitag, dem Dreizehnten wird alles in Offenburg und Villingen zusammengestöpselt. Vor allem die genossenschaftlichen Rechenzentren in Karlsruhe und Münster sind dabei aktiv. In Villingen zeigt der Generalbevollmächtigte Thomas Bader, dass es am Wochenende der technischen Fusion Mitte November auf jeden richtig geschalteten Kabelstrang ankommt.
Klappt bei der technischen Fusion alles, kann in diesem neu gestalteten Großraumbüro in Villingen dann passgenau in Schwarzwald, Hegau und der Ortenau zusammengearbeitet werden.