Die Realschule St. Georgen hat wieder einen Schulleiter. Vor wenigen Tagen hat Martin Schymala seinen Dienst angetreten. Er folgt auf Hubert Ilka, der mit Ende des vorigen Schuljahres in den Ruhestand gegangen ist. Seither war die Stelle vakant.

Für den 43-jährigen Diplom-Pädagogen ist es die erste Stelle als Schulleiter mit Gesamtverantwortung. Zuvor war Schymala elf Jahre Lehrer an der Bickebergschule in VS-Villingen. „Davon sechs Jahre als Konrektor“, wie er sagt.

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Die Ausschreibung der Stelle an der St. Georgener Realschule kam für ihn zum genau richtigen Zeitpunkt. „Ich wollte mich beruflich verändern.“

St. Georgen kannte er bislang im Wesentlichen nur über Bekannte. Er freue sich aber darauf, die Stadt zu erkunden. „Den Klosterweiher kenne ich schon“, sagt er.

Vorgänger hinterlässt gut aufgestelltes Haus

Die Arbeit an der Realschule bezeichnet Martin Schymala als „lohnenswerte Unternehmung und schöne Herausforderung“, wie er sagt. Sein Vorgänger Hubert Ilka habe ihm ein gut aufgestelltes Haus überlassen. Und Patrick Morath, der die Realschule seit dem neuen Schuljahr im September übergangsweise leitete, habe gute Arbeit geleistet.

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Besonders reizvoll seien für den neuen Rektor „die außerschulischen Kooperationen und Projekte“. Auch das Konstrukt des St. Georgener Schulnetzwerks habe ihn positiv beeindruckt.

Gelehrt wird auf hohem Niveau

Was ihm schon in den ersten Tagen an seiner neuen Wirkungsstätte aufgefallen sei, sei zudem die hohe Qualität der Wissensvermittlung gewesen. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Kollegium, mit den Schüler, aber auch mit den Eltern“, sagt Martin Schymala.

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Mit der Besetzung von Martin Schymala als Rektor der Realschule bleiben noch zwei Schulleiterstellen unbesetzt.

An der Rupertsbergschule und an der Sommerrain-Schule, dem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum Schwerpunkt Lernen, sind die Rektorenstellen weiterhin unbesetzt. Die Geschäfte werden von den Konrektoren geführt.

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