Manche kamen mit dem Fahrrad, einige zu Fuß. Viele Tafel-Gäste ließen sich jedoch von den Bahnhöfen in Villingen und Schwenningen mit Shuttle-Bussen zur langen Tafel chauffieren. Am Villinger Bahnhof kam es zwischen 16 und 17 Uhr zu längeren Wartezeiten. Einige kritischen Stimmen wurden laut. Mit Verspätung schafften es aber alle noch rechtzeitig zum Festgelände zwischen den beiden großen Stadtteilen. 

Ersten Schätzungen zufolge tummelten sich rund 5000 Gäste an den Tischen und entlang der rund 1000 Meter langen Picknick-Strecke. Für Unterhaltung sorgten zahlreiche Musik- und Schauspielgruppen, die sich immer wieder an unterschiedlichen Stellen formierten.  

Für das leibliche Wohl sorgten die Tafel-Gäste selbst. An den teils liebevoll geschmückten Tischen wurden alle erdenklichen Leckereien aufgetischt, die auch gerne mit Tischnachbarn und Passanten geteilt wurden.

Die Stimmung unter den Gästen war ausgelassen. Viele Besucher wünschten sich, dass die Lange Tafel wiederholt wird, oder zu einer regelmäßigen Veranstaltung wird.       

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