Lange Zeit tat sich wenig im Hinterhof der Richthofenstraße in Villingen, am Rande des früheren SABA-Geländes. Langsam gibt es aber eine Art Auferstehung für das Gebäude, in dem Musikgeschichte geschrieben wurde: Dach und Fassade sind teilweise aufpoliert und auch innen finden Stück für Stück Sanierungsarbeiten statt. Hier gingen ab den 1960er Jahren viele internationale Musikstars ein und aus. Später, nach 1984, lag das Haus, eine ehemalige Nudelfabrik, in einer Art Dornröschenschlaf und heute, genau 50 Jahre nach Gründung der legendären Musik Produktion Schwarzwald (MPS) durch SABA-Sproß Hans Georg Brunner-Schwer, nimmt das Projekt Musikproduktion deutlich Fahrt auf. Im September ist ein MPS-Jubiläumswochenende in Villingen geplant und wie in den Anfangszeiten auch, sollen in dem alten Studio analoge Aufnahmen stattfinden. Ins MPS-Studio zieht wieder kulturelles Leben ein.
Wie passt das zusammen: der flirrend-hektische Sound internationaler Metropolen und die Bilderbuch-Idylle des Schwarzwalds mit seinen findigen Tüftlern? Das sind zwei Welten, die wenig miteinander zu tun haben, die sich aber in Villingen vielschichtig miteinander verbanden.

Am Anfang steht Rundfunkpionier Hermann Schwer (1877 – 1936), der sich als Uhrmacher aus Triberg nach dem Ersten Weltkrieg in Villingen ansiedelte, weil er dort bessere Entwicklungsmöglichkeiten für seine feinmechanischen Metallwaren sah. Zu Beginn der 1920er-Jahre hörte er zum ersten Mal eine Rundfunksendung und war so fasziniert von der neuen Technik, dass er beschloss, damit ein weiteres Produktionsstandbein aufzubauen. Bald wurden Kopfhörer und Transformatoren für Radios unter dem Namen SABA hergestellt und die bekannte Erfolgsgeschichte begann.
1927, als die ersten SABA-Radiogeräte produziert wurden, war das Geburtsjahr von Hans Georg Brunner-Schwer. Der Sohn von Margarete Schwer, der einzigen Tochter des Firmengründers, erblickte am 29. Juli 1927 nach schwerer Geburt das Licht der Welt. Umgehend kam damals SABA-Eigner Hermann Schwer, um seinen ersten Enkel in Augenschein zu nehmen: „Hans Georg, Du bist im Lautsprecher auf die Welt gekommen“, freute er sich damals. Dieser Satz verfolgte den späteren Klangtüftler HGBS, wie der Enkel genannt wurde, sein ganzes Leben: „Der Taufspruch ging in Erfüllung; ich bin nie von der Elektroakustik weggekommen“, sagte Brunner-Schwer viele Jahre später.

Die Musikalität war Hans-Georg von beiden Elternteilen in die Wiege gelegt worden: Vater Fritz Brunner war studierter Musiker und muss ein erstklassiger Geiger gewesen sein. Sein Studienfreund Herbert von Karajan kam um 1930 herum immer wieder nach Villingen, um mit ihm zu musizieren. Hans Georg und Hermann, die beiden Söhne von Fritz und Margarete, hörten fasziniert zu. Margarete Schwer war eine begabte Sängerin, die zum Beispiel immer wieder bei Hochzeiten in der Klosterkirche Birnau mitwirkte. Klar, daß Sohn Hans-Georg Klavier lernte. Und in den frühen 1930 Jahren hörte HGBS vom Vater die in den USA ungemein populäre Gershwin-Musik, die ihm viel besser gefiel, als Marschmusik: „Die hing mir zum Hals raus“. 1935 war er mit seiner Mutter in einem Münchner Hotel zu Gast und erlebte dort erstmals ein Tangoorchester. Etwas später hörte er das bekannte Orchester des Schweizer Musikers Teddy Staufer. Die Musik, die er spielte wurde Foxtrott genannt, war aber nichts anderes als Jazz.

Marschmusik verabscheute der 17-jährige Hans-Georg ebenso, wie Uniformen. In den letzten Kriegswochen wurde er als Helfer der Luftabwehr auf dem SABA-Firmengelände eingesetzt. Hier hörte er verbotene amerikanische Radiosender und vor allem die Musik des Orchesters Glenn Miller. HGBS war begeistert. Dieser ungemein swingende Sound ließ ihn fortan nicht mehr los.
Diese zehn Punkte machen das Villinger Aufnahmestudio zum Kult bei Musikern aus aller Welt
Das MPS-Studio an der Villinger Richthofenstraße 3 ist auch heute ein Anziehungspunkt für Bands aus Deutschland und dem Ausland. Das hat Gründe.
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1. Studio von WeltrufHöchste musikalische Qualität und stilistische Vielfalt machen das erste deutsche Jazzlabel aus, das im April 1968, vor genau 50 Jahren, in Villingen gegründet wurde: MPS – Musik Produktion Schwarzwald. Dieser Name hat für viele Musikfans überall auf der Welt bis heute einen ungebrochen legendären Ruf. Das Spektrum reichte von Dixieland bis zur Avantgarde. Und gerade diese Offenheit ist es wohl gewesen, die in den 1960er-Jahren viele Musiker in den Schwarzwald zog. Fast 700 Jazzproduktionen wurden im MPS-Katalog veröffentlicht, und viele Platten sind bis heute Kult oder werden unter Sammlern zu Höchstpreisen gehandelt.
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2. Magnet für PianistenVor allem Pianisten prägten das Bild. Es war längst nicht nur Oscar Peterson, der von dem Sound, der in Villingen gemacht wurde, überzeugt war. Ob Friedrich Gulda oder John Taylor, ob Bill Evans oder George Shearing, Joachim Kühn oder Roland Hanna – viele Pianisten wurde bei MPS aufgenommen, und so einige schafften erst über ihre Aufnahmen beim Jazzlabel aus dem Schwarzwald ihren Aufstieg. George Duke, Monty Alexander oder Eugen Cicero zum Beispiel.
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3. Weltmusik im SchwarzwaldPianisten bildeten einen wichtigen Schwerpunkt. Aber MPS war viel mehr als ein Klavierlabel. Schon ganz in den Anfängen der Musikproduktion ließ die Reihe „Jazz meets the world“ aufhorchen. Joachim Ernst Berendt brachte hier Jazzmusiker mit den Musikkulturen Indiens, Afrikas, Indonesiens, aber auch Frankreichs und der Schweiz zusammen und öffnete so für Musiker wie Publikum neue Horizonte.
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4. Legendäre StreicherGeiger waren bei MPS ebenso präsent. Ob der legendäre Stuff Smith, der swingende Gentleman Stephane Grappelli, den Hans-Georg Brunner-Schwer, kurz HGBS genannt, aus seiner Vergessenheit holte, oder die jungen Franzosen Jean-Luc Ponty und Didier Lockwood, der vor wenigen Wochen verstarb, oder aber die polnischen Violinist Zbigniew Seifert und Michal Urbaniak. Sie alle wurden bei MPS immer wieder präsentiert.
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5. ZukunftsmacherDer Brückenschlag zum Rock und zur Avantgarde war bei MPS selbstverständlich. Eine der ersten richtungsweisenden Verbindungen von Rock und Jazz in Europa war die Aufnahme „Knirsch“, die 1972 im Villinger Studio aufgenommen wurde, wo der Stuttgarter Pianist Wolfgang Dauner mit einem wuchtigen Synthesizer anrückte und den Colosseum-Drummer Jon Hiseman mitbrachte. „Association P.C.“ war eine andere Kultband aus der Jazz-Fusion-Periode der frühen 1970er Jahre, die bei MPS zuhause und beim Publikum ungemein populär war. Zu dieser Aufzählung muss auch das Dave Pike Set gehören, das Quartett des US-Vibraphonisten, in dem der deutsche Gitarrist Volker Kriegel richtig bekannt wurde. Auch bei dieser Formation waren die Grenzen zwischen Jazz und Rock fließend.
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6. Top-Leute am MischpultUngemein kreativ waren diese ersten Jahre bei MPS. Das lag auch sicherlich an dem Zusammenspiel von mehreren kompetenten Fachleuten, die in der Jazzwelt als die prägenden Säulen des Labels angesehen wurden. Natürlich war da Hans Georg Brunner-Schwer, der Labelchef und Soundpionier mit dem exzellenten Gehör. Es gehörte auch dazu der Produzent Willy Fruth, ein bayerisches Urgestein mit absolutem Gehör, wie auch Tonmeister Rolf Donner, der waschechte Sachse mit Humor und Herz. Und viele der Musiker kamen nicht zuletzt des wunderbaren Essens wegen nach Villingen, für das Marlies Brunner-Schwer, die Gattin des Studiobesitzers, zuständig war. Ihr Rehbraten mit Spätzle war vor allem bei den Amerikanern legendär.
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7. Entstaubter OrchestersoundSwingende Klänge hatten es HGBS angetan. Dazu gehörten natürlich die Rundfunkorchester, wie das von Erwin Lehn, von dem zahlreiche Aufnahmen veröffentlicht wurden. Höchste musikalische Maßstäbe sind auch bei der internationalen Clarke Boland Big Band anzusetzen, die viel Aufnahmen für MPS einspielte. Und die rockigere Variante der Big Band kam von Peter Herbolzheimer.
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8. Sänger schreiben GeschichteVölliges Neuland betrat HGBS mit den Singers Unlimited, dem unverwechselbaren Vokalquartett, das bis heute Vorbild für Gesangsgruppen wie Manhattan Transfer ist. Oscar Peterson brachte die drei Sänger plus Sängerin Bonnie Herman nach Villingen, wo 1971 die erste von 15 LPs der „Singers“ veröffentlicht wurde. Mit erstklassigen Arrangements von Gene Puerling und exzellenten Stimmen ausgestattet, schrieb das Quartett in Villingen unter der Regie von HGBS tontechnisch und musikalisch Geschichte. Die Stimmen wurden durch eine Vielzahl von akustischen Manipulationen und aufwendigen Overdubs so aufgenommen, daß ein orchestraler und völlig neuartiger Sound, analog aufgenommen, entstand. Eine LP-Einspielung der „Singers“ dauerte mitunter mehrere Wochen. Und „live“ konnten sie nie auftreten. Aber ihre Musik ist nach wie vor präsent und wurde mehrfach preisgekrönt.
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9. Zeiten des AusverkaufsIn den frühen 1980er Jahren kam mit der CD ein neuer Tonträger auf den Markt, der die eingefahrenen Marktstrukturen veränderte. Popmusik dominierte das Geschehen. Das sind sicher Gründe gewesen, weshalb HGBS 1983 das MPS-Repertoire verkaufte. Es ging zunächst an die Deutsche Grammophon, weiter zu Universal und ist seit vier Jahren bei der Hamburger Edel AG, die immer wieder Titel aus dem alten MPS-Bestand herausbringt.
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10. Frischer WindDas MPS-Studio in Villingen, das mittlerweile ein Kulturdenkmal ist, wird anlässlich des Jubiläums aufgefrischt. Ein Förderverein kümmert sich um den Denkmalschutzbestand; und in diesem Jahr sollen auch wieder – ganz wie in alten Zeiten – analoge Tonaufnahmen durchgeführt werden. Der Sound aus dem Schwarzwald wird weiterklingen.

Der Saba-Erbe experimentiert schon in den 1950er Jahren mit Tonaufnahmen. Er wuchs nicht nur in seine Aufgabe als Technischer Direktor der Radiofabrik, die in besten Zeiten fast 5000 Mitarbeiter beschäftigte, heran. Auf der Strandpromenade in Meersburg nahm er Musiker auf und versuchte herauszufinden, wie das noch viel besser eingefangen werden konnte. Und er lud junge Musiker zu sich nach Hause ein, um sie aufzunehmen. Aus Stuttgart kam der blutjunge Pianist Wolfgang Dauner, um Arrangements für das SABA-Werksorchester zu schreiben und im Haus von HGBS am Klavier zu spielen. Der hatte im Dachgeschoß der Villa neben dem Werksgelände einen Regieraum eingerichtet, die Mikrofonkabel gingen vom Mischpult hinunter ins Wohnzimmer.

Junge Jazzer, die später Karriere machten, gingen bei HGBS ein und aus: Neben Dauner kam aus Frankfurt der Posaunist Albert Mangelsdorff, der dem Villinger Jazzlabel bis zum Ende 1983 die Treue halten sollte. Der aus Wien stammende Saxofonist und Maler Hans Koller spielte im Orchester von Eddie Sauter in Baden-Baden und lebte teilweise in Bräunlingen. Er war ebenso Stammgast in Villingen, wie der brillante Pianist Horst Jankowski. Sie alle und viele mehr musizierten im Wohnzimmer im Erdgeschoß, während HGBS in der dritten Etage unterm Dach an den Reglern saß und alles aufnahm. Er arbeitete unentwegt an der Verbesserung der Tonqualität und dem besseren Einsatz der Mikrofone.

Tonbänder aus der Nudelfabrik
SABA baute damals nicht nur Radios, sondern auch Tonbandgeräte. Und man fertigte eine kleine sperrige Kiste, die sich Sabamobil nannte – speziell für Autofahrer entwickelt, die unterwegs Radio und Musik vom Band hören wollten. Das war ein revolutionärer Vorläufer des Autoradios, das erste „Tonband-Radiokombi“. Für das Sabamobil und die Tonbandgeräte wurden bespielte Bänder benötigt, also Musik. Das war der Beginn der SABA-Musikproduktion. Da die Lizenzen von den Musikfirmen sehr teuer waren, wurde in der alten Nudelfabrik ein Tonstudio eingerichtet. Das Gebäude am Rande des SABA-Geländes war bis Mitte der 1950er Jahre Wohnort der Familie Brunner-Schwer gewesen, weil sich der französische Stadtkommandant in der schmucken Familienvilla niedergelassen hatte. Nach Rückkehr der Familie dorthin stand ein Gebäude für die Musik zur Verfügung. Drei Jahre war das Sabamobil am Markt, bevor es von der Kompaktkassette abgelöst wurde, die zum Weltstandard wurde. Was blieb, war die Musik.

Zunächst wurden bespielte Tonbänder mit dem Namen SABA auf den Markt gebracht. Aber schon in den frühen 1960er-Jahren waren die ersten SABA-Schallplatten veröffentlicht, die sich einmal durch tontechnische Qualität, aber auch durch eine exklusive Covergestaltung auszeichneten. 1965 umfasste der SABA-Katalog bereits 20 Schallplatten – heute allesamt zeitlose Raritäten. Joachim-Ernst Berendt, der als Produzent die Jazzreihe aus Villingen mitprägte, schrieb damals „Wir wollen das aufnehmen und fördern, was die anderen Firmen übersehen.“

Aber zuvor, 1963, hatte HGBS den kanadischen Pianisten Oscar Peterson zu einem Konzert in seine Villa eingeladen. Der spielte am Steinway-Flügel im Wohnzimmer vor Publikum, begleitet vom Bassisten Ray Brown und dem Drummer Ed Thigpen. Derweil sass HGBS wie gewohnt im Dachgeschoss am Mischpult und schnitt die Stücke mit. Als der Tonmeister aus dem Schwarzwald in der Pause dem schwergewichtigen Gentleman aus Montreal die Bänder vorspielte, haute den das quasi um. Der bekannte Jazzpianist war entzückt: „So hab ich mich noch nie gehört“.
Brunner-Schwer nahm die Musiker auf, wie niemand sonst vor ihm: Drei Mikrofone wurden sehr dicht über die Saiten des Klaviers gelegt, und es entstand für den Hörer ein Klang, als sitze er selbst vor dem Flügel. Auch Bass und Schlagzeug erklangen ebenso prägnant und präsent.

Der Sound aus dem Schwarzwald war geboren. Peterson kam nun viele Jahre nach Villingen, um bei Hauskonzerten so aufgenommen zu werden, wie das sonst niemand tat und konnte. Die Hauskonzerte von Peterson gelten bis heute als seine besten Aufnahmen überhaupt. Das sprach sich herum: auch der große Duke Ellington kam 1965 nach Villingen, um im Wohnzimmer von Brunner-Schwer zu spielen, wie so viele andere dann auch.

Richtig populär wurde der grandiose Sound aber erst ab 1968. Damals wurde die MPS gegründet, die Musik Produktion Schwarzwald. Das hing auch mit der Einführung des Farbfernsehens zusammen, die das SABA-Familienunternehmen nicht alleine stemmen konnte. Der amerikanische GTE-Konzern stieg ein, wollte aber mit der Musik nichts zu tun haben. MPS wurde am 1. April 1968 offiziell aus der Taufe gehoben. Natürlich übernahm HGBS das Regiment, während Bruder Hermann weiterhin SABA-Geschäftsführer blieb.
Die Gründung des ersten deutschen Jazzlabels begann mit einem Paukenschlag: am 19.03.1968 hatte Hans Georg Brunner-Schwer die Fachpresse nach Villingen gerufen, um die MPS-Gründung zu verkünden – und hier spielte er erstmals die 1963 aufgenommenen Bänder des Peterson-Trios öffentlich vor. Die Fachwelt war verblüfft und für das neue Label war die Veröffentlichung von Petersons Hauskonzerten ein Paukenschlag. „Der Schwerpunkt liegt nach wie vor bei exklusiven Programmen – hauptsächlich beim Jazz -, aber auch auf der ausgefallenen Klassik und der gehobenen Unterhaltungsmusik“, beschrieb es HGBS damals.

Bis zum Ende der MPS-Musikproduktion in Villingen 1983 wurden knapp 700 Jazzproduktionen veröffentlicht, aber auch Klassikaufnahmen und gehobene Unterhaltungsmusik. Viele der musikalischen Schätze mit dem Qualitätssiegel aus Villingen sind bis heute bei Fans aller Altersklassen auf der ganzen Welt beliebt und der Sound aus dem Schwarzwald ist zwischen San Franzisco und Tokio ein Markenzeichen. Ohne Zweifel: Hans Georg Brunner-Schwer hat Musikgeschichte geschrieben.

Festwochenende
Anlässlich des MPS-Jubiläums führt der Förderverein MPS-Studio Villingen e.V. im September 2018 ein Wochenende durch, das nicht nur für Jazzfans von Interesse sein dürfte. Gemeinsam mit dem Amt für Kultur Villingen-Schwenningen und anderen Sponsoren wird am Samstag, 08. September 2018, ein MPS-Konzert im Franziskaner Konzerthaus in Villingen mit den Brüdern Rolf und Joachim Kühn stattfinden, zwei herausragenden Meistern des Jazz, die schon 1967 ihre erste Veröffentlichung, damals noch bei SABA, machten. Ausserdem wird der US-Trompeter Rob Mazurek mit seiner Band zu hören sein. Verschiedene DJs werden im Jazzkeller MPS-Titel auflegen, im MPS-Studio ist ein Konzert geplant, ebenfalls vorgesehen ist eine Vinylbörse für MPS-Platten. Im Rahmen des „Tages des offenen Denkmals“ finden am Sonntag, 9. September, Führungen im MPS-Studio statt.
Infos zur Veranstaltung im Internet: http://www.mps-villingen.de