Tulpen im Schnee gegenüber des Münsterzentrums – immerhin ein kleiner Farbtupfer in dem trüben Grau.
Die Rosen im höchstgelegenen Rosengarten Deutschlands, auf dem Hubenloch, müssen jetzt ihre Überlebensqualitäten zeigen: Am Sonntagmorgen, 21. April, sind sie dick eingeschneit.
Der Spielplatz auf dem Hubenloch präsentiert sich in Winterweiß, hier spielt niemand bei diesem Wetter.
Der Schriftzug Villingen ist kaum zu erkennen im Schneegestöber.
Kaffeetrinken im Freien? Fehlanzeige, die Sonnenschirme sind eingerollt und eingeschneit.
Der Rosengarten auf dem Hubenloch im Schneegestöber Mitte April.
Auf dem Hubenloch beim Outdoor-Sportpark ist am Sonntagmorgen eine geschlossene Schneedecke.
Auch Hund Linda findet es draußen kalt und ungemütlich und eigentlich jagt man ja bei dem Wetter auch keinen Hund vor die Türe.
Winterimpressionen im Frühling vom Hubenloch.
Diese Blüten sind schneebedeckt – gesehen in der Ewald-Huth-Straße.
Auch die Baustelle auf dem Oberen Brühl ist sanft eingeschneit.
Der Eisweiher mit dem Pavillon ist trüben Wintergrau.
Diese Ente am Eisweiher putzt sich unverdrossen.
Diese Tulpen haben ihre Köpfe eingerollt und warten auf besseres Wetter.
Eigentlich hilft bei dem Wetter nur eins: lächeln.
Linda ist zufrieden: Sie hat einen Platz ergattert, wo sie bei diesem Wetter den Rest des Tages entspannt im Warmen verbringen kann.
Schneesturm wie im tiefsten Winter herrscht am Sonntag, 21. April in St. Georgen. Auf rund 900 Metern Höhe fielen in der Nacht unmd tagsüber rund 20 Zentimeter Schnee.