An der Brücke an der Peterzeller Straße droht neues Ungemacht: Nach den Lastwagenfahrern drohen nun auch Einschränkungen für die Autofahrer.

Die Brücke mit der Höhenbegrenzung kam unlängst erneut auf den Prüfstand, teilt die Stadt mit. Dabei hatten die verifizierten Prüfingenieur vor allem im Blick, ob und wie sich die Schäden weiterentwickelt haben.

Anhand des daraus entstandenen Prüfberichts haben die Experten weitere Einschränkungsmaßnahmen vorgegeben, beziehungsweise empfohlen, um die Standsicherheit, Verkehrssicherheit und Dauerhaftigkeit der Brücke weiterhin zu gewährleisten.

Kein Begegnungsverkehr mehr

Zu diesen Maßnahmen gehört auch die Vorgabe, den Begegnungsverkehr auf der Brücke aus Belastungsgründen zu verhindern, teilt die Stadt mit. Erreicht werden soll das durch die Reduzierung der Durchfahrtsbreite mithilfe einer beidseitigen Fahrbahnverengung in diesem Bereich. Um den Durchgangsverkehr weiterhin gewährleisten zu können, sei diese Maßnahmen unumgänglich.

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Ab Ende September geht es los

Wie die Stadt mitteilt, soll die Fahrbahnbreite Ende September reduziert werden. Die Höhenbegrenzung ist von dieser Maßnahme unberührt und bleibt weiterhin bestehen. Mit Blick auf den geplanten Brückenneubau laufen derweil die Planungen weiter.

So wurde etwa unlängst durch das städtische Grünflächen- und Tiefbauamt ein Generalplaner gefunden und beauftragt. Voraussichtlich im Oktober können die Planungsfortschritte den gemeinderätlichen Gremien vorgestellt werden.