Der Stadtstrand bietet im Herzen Schwenningens Urlaubsfeeling pur und Erholung für alle Daheimgebliebenen. Ob Spiel und Spaß beim Sandburgenbauen mit Kindern und Enkeln oder ein schnelles Abtauchen vom Alltag beim Kurzurlaub im Liegestuhl während der Mittagspause – die Besucher können auf vielfältige Weise entspannen und genießen.

Romy Hör und Sylvia Mühlberg entspannen am Strand

Romy Hör und Sylvia Mühlberg schätzen das Angebot des Stadtstrandes.
Romy Hör und Sylvia Mühlberg schätzen das Angebot des Stadtstrandes. | Bild: Dominik Zahorka

Doch auch ganz ohne Rahmenprogramm ist die Sandfläche inmitten der Schwenninger Einkaufsstraßen ein starker Magnet für die Menschen in der Stadt. Romy Hör und Sylvia Mühlberg entspannen bei einem kühlen Drink im Liegestuhl, mitten in der prallen Sonne: „Ich finde den Stadtstrand einfach eine fabelhafte Idee“, sagt Romy Hör.

Auch Strandkörbe gibt es für echtes Nordsee-Feeling.
Auch Strandkörbe gibt es für echtes Nordsee-Feeling. | Bild: Dominik Zahorka

Eine solche Möglichkeit, ganz einfach, schnell und ohne teures Flugticket einen Urlaub mit Strandfeeling zu erleben, gebe es sonst nirgends in der Region: „Das könnte ich mir an vielen weiteren Orten gut zum schnellen Entspannen vorstellen. Ich war natürlich auch im vergangenen Jahr schon regelmäßiger Gast beim Stadtstrand und habe ihn vermisst“, sagt Hör.

Liegestühle bieten Gelegenheit für einen kleinen Kurzurlaub mitten in der Stadt.
Liegestühle bieten Gelegenheit für einen kleinen Kurzurlaub mitten in der Stadt. | Bild: Dominik Zahorka

Ein kleiner Luxus mitten in Schwenningen

„Wir waren schon gestern hier am Strand und haben Fotos mit vielen Grüßen verschickt“, sagt Sylvia Mühlberg und lacht. Es mache einfach Spaß, nach der Arbeit oder einem anstrengenden Einkaufsbummel schnell einen Stopp am Strand einzulegen: „Das ist doch Luxus, dass so etwas jetzt auch im Schwarzwald möglich ist“, freut sich Mühlberg.

Samira Ujumac vermisst noch einen See

Samira Ujumac mit ihren Enkeln Eliana und Joseph – wenn es jetzt noch einen kleinen See gäbe, wäre das Glück vollkommen.
Samira Ujumac mit ihren Enkeln Eliana und Joseph – wenn es jetzt noch einen kleinen See gäbe, wäre das Glück vollkommen. | Bild: Dominik Zahorka

Samira Ujumac ist mit ihren Enkeln Eliana und Joseph zum Stadtstrand gekommen, um das schöne Wetter auszunutzen: „Da wir in diesem Jahr keinen Urlaub machen können, nutzen wir den Strand in der Stadt voll aus“ erklärt sie.

Es fühle sich gut an, einen Platz in erreichbarer Nähe zu haben, der einem ohne großen Aufwand und ohne Eintritt bezahlen zu müssen, ein richtiges Urlaubsgefühl vermittle. Die Kinder fühlten sich auch mehr als wohl. Nur das Wasser fehle ein bisschen: „Zwar gibt es einen kleinen Brunnen hier, einen richtigen See kann der allerdings nicht ersetzen“, bedauert Ujumac.

Für Esther Weber und Erika Wiesenmayer ist der Stadtstrand eine Bereicherung

Auch Esther Weber und Erika Wiesenmayer sind mit ihren Kindern zum Stadtstrand gekommen: „Wir waren schon im vergangenen Jahr gerne und regelmäßig hier und freuen uns auch in diesem Jahr über die innerstädtische Bereicherung“ erklärt Esther Weber.

Esther Weber und Erika Wiesenmayer
Esther Weber und Erika Wiesenmayer | Bild: Dominik Zahorka

Beim Sandburgen bauen und Sandkuchen backen vergehe für die Kleinen die Zeit wie im Flug und auch ein kühles Eis sei durch das Eiscafé Dolomiti, direkt gegenüber des Stadtstrandes, jederzeit in greifbarer Nähe.

Hier lesen Sie, was es mit dem grünen Zimmer auf dem Schwenninger Marktplatz auf sich hat und was die Besucher dazu meinen.

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