SV Allensbach – TSV Haunstetten (Samstag, 19.30 Uhr, Riesenberghalle). – Die Gäste aus dem Augsburger Stadtteil starteten mit zwei deutlichen Siegen in die neue Saison und setzten damit direkt einmal ein Statement – und das obwohl Haunstetten vor der Saison erneut zwei Leistungsträgerinnen abgeben musste.

Julika Birnkammer wechselte nach Regensburg und Michelle Schäfer schloss sich der TG Nürtingen an. Zudem gab es einen Wechsel auf der Trainerbank. Lange Jahre führte dort Herbert Vornehm Regie, nun übernahm Udo Mesch.

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Des weiteren kehrte mit Patricia Link der kreative Kopf des Teams im Rückraum nach ihrer Babypause wieder auf das Spielfeld zurück.

Die Allensbacherinnen wollen ihre Serie weiter ausbauen. Im Jahr 2024 hat das Team von Trainer Martin Gerstenecker saisonübergreifend kein Heimspiel mehr verloren. Gegen Haunstetten war die Bilanz in den letzten Jahren immer positiv und der TSV avanciert zum Lieblingsgegner der Gelb-Blauen.

Allensbach will noch besser spielen

Der SVA darf also motiviert und mit breiter Brust in die Partie gehen, muss aber auf die bisher gezeigten Leistungen sicher noch eine ordentliche Schippe drauflegen, um das Heimspiel erfolgreich zu gestalten.

In den ersten beiden Partien gegen St. Leon/Reilingen und Schwabmünchen lief schon vieles sehr gut, trotzdem fehlte noch etwas die Konstanz und die Feinabstimmung.

Vor der Partie der Frauen 1 spielen bereits die Frauen 2 in der Oberliga Südbaden gegen die HSG Kinzigtal um 14.45 Uhr und die Herrenmannschaft in der Landesliga Süd gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zährigen um 16.45 Uhr.