Der FSV Rheinfelden will als Verein in der Stadt Rheinfelden ankommen.
Der Bau der neuen Sportstätte des Vereins an der Eichbergstraße in Warmbach gegenüber dem Europastadion soll ein Schritt in diese Richtung sein. Vorbei sollen ab neuer Runde die Zeiten sein, als die Teams des FSV Rheinfelden für Training und Spiel zwischen Richterwiese, dem Europastadion und dem alten Gelände des SV Warmbach hin und her pendelten.

„Nichts ist mehr aufgesplittet. Hier ist unsere neue Heimat“, sind sich Vorsitzender Patrick Da Rugna und Sportlicher Leiter Dennis Carmelini, die für das Projekt in Warmbach im Verein zuständig sind, einig.

Der FSV Rheinfelden entstand am 23. Mai 2012 durch Fusion von SC Rheinfelden 03 und VfR Rheinfelden. Den SC Rheinfelden 03 gab es seit 2003 (Fusion FC Rheinfelden und SV Warmbach).

Wer die neue Sportstätte in Warmbach besichtigt, sieht auf den ersten Blick, dass es am Hochrhein kaum eine Sportstätte dieser Dimension gibt.

Außerdem klemmen sich die Mitglieder des FSV Rheinfelden richtig rein. „Bisher wurden 2000 Arbeitsstunden von uns verrichtet“, sagt Da Rugna.

Die Nettokosten des Projekts unter Leitung von Rolf Brugger, dem Investor des Hochrhein-Centers, belaufen sich auf 2,2 Millionen Euro.
Es entsteht ein Naturrasenplatz, ein Winter-Naturrasenplatz (wie im Nonnenholz in Weil) sowie ein Vereinsheim mit vier Umkleidekabinen, zwei Schiedsrichter-Kabinen, Fitnessraum, Waschraum, VIP-Bereich sowie Gaststätte mit italienischer Gastronomie vom „Pasta König“.
So fing alles an

