Fußball-Landesliga: – Der Kader für die kommende Saison füllt sich beim FSV Rheinfelden nahezu von Tag zu Tag. Witali Semenschuk ist der nächste Neue, dem Sportchef Julian Jäger ein Trikot fürs obligatorische Willkommen-Foto des Vereins in die Hand reichte.

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Der 30-Jährige darf mit Fug und Recht als Urgestein des FV Lörrach-Brombach bezeichnet Als Angreifer hatte er in den vergangenen knapp zehn Jahren zahlreiche Einsätze in vier Ligen – Bezirksliga bis Oberliga. Dazwischen war Semenschuk für zwei Jahre von 2014 bis 2016 in Nordrhein-Westfalen beim VfL Benrath aktiv.

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Nach Romano Males, Vincent Kittel und Wissam Kassem ist Semenschuk bereits der vierte Spieler, der den designierten Oberliga-Absteiger aus dem Grütt zum FSV Rheinfelden verlässt. Eventuell sieht das Quartett seine Ex-Teamkollegen in der kommenden Saison wieder.

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Dazu muss dem FSV Rheinfelden allerdings der Aufstieg gelingen. Das stattliche Polster schmolz am Wochenende nach der krassen 1:7-Pleite beim Verfolger Bahlinger SC II auf fünf Punkte. Zudem haben die Regionalliga-Reservisten vom Kaiserstuhl ein Spiel weniger ausgetragen, könnten dann auf zwei Punkte heranrücken.

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Weitere Neuzugänge beim FSV Rheinfelden sind – bis heute – Antonio Fischer von den Black Stars Basel und Rückkehrer Julien Tschira, der vom SV Weil kommen wird.