Fußball: FC 08 Villingen – SC Freiburg 2:2 (0:1). Nach einer über weite Strecken mit hohem Tempo geführten Begegnung trennten sich der FC 08 Villingen und ein gemischtes Team des SC Freiburg – in erster Linie bestehend aus Spielern der U19 – mit einem 2:2 Unentschieden. Es war für die Schwarz-Weißen die zweite Partie innerhalb der Wintervorbereitung.

Das könnte Sie auch interessieren

„Das war ein guter Test gegen einen spielstarken Kontrahenten. Wir haben eine engagierte Leistung gezeigt, die Partie wurde mit viel Intensität auf beiden Seiten geführt“, so Villingens Chef-Trainer Mario Klotz in seiner Analyse. Gut gefiel ihm dabei außerdem, mit welcher Energie seine Mannschaft zu Werke ging, sich die höhere Anzahl an Chancen erarbeitete, deshalb auch mehr Abschlüsse zu verzeichnen hatte und alles in allem über die gesamten 90 Minuten das dominierende Team war.

Gegentore nach individuellen Fehlern

Zwar stellten die Breisgauer ihre technische Beschlagenheit immer wieder unter Beweis, verfügen über schnelle und extrem gut ausgebildete Spieler, doch standen dem die Schwarz-Weißen in nicht viel nach. „Schade nur, dass die beiden Gegentore nach individuellen Fehlern von uns fielen. Die jedoch wollten wir unbedingt vermeiden“, erzählt Klotz. Ein Umstand aber, der zu diesem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung – Villingen befindet sich seit nicht einmal zwei Wochen wieder im Training – verständlich ist und an dem gearbeitet werden wird.

Das könnte Sie auch interessieren

Der Nullacht-Trainer setzte in diesem Spiel alle ihm zur Verfügung stehenden 19 Spieler ein. Die Treffer für die Gastgeber erzielten Gabriel Cristilli (1:1) sowie Nico Rodewald (85.), die damit jeweils nach Rückständen den Ausgleich schaffen. Eine Schrecksekunde gab es nach einer halben Stunde, als Jonas Busam und ein Gegenspieler mit den Köpfen zusammenrasselten. Der 25-Jährige musste leicht benommen aus Sicherheitsgründen das Feld verlassen.