Ein Zug ist am Dienstag, 25. Juli, 5.45 Uhr, am Bahnübergang bei Gränichen im Kanton Aargau in ein Auto gekracht. Dessen Fahrer (59) hatte Glück, er kam mit leichten Verletzungen davon, wie die Kantonspolizei berichtet. Sein Wagen ist Schrott.

Das Auto ist nur noch Schrott.
Das Auto ist nur noch Schrott. | Bild: Kantonspolizei Aargau

Wie ist das passiert?

Das Licht blinkte am Bahnübergang und kündigte den Zug der Wynental-/Suhrentalbahn an. Was der Autofahrer offensichtlich übersah. Er fuhr mit seinem Wagen auf der Suhrerstraße und bog in die Nordstraße. Aus Suhr rauschte schon der Zug heran. Der Triebwagen krachte ins Auto und drückte es gegen eine Mauer.

Wie geht‘s dem Autofahrer?

Der Autofahrer saß eingeklemmt in seinem Wagen. Er sei ansprechbar gewesen, wie die Rettungskräfte feststellten. Vorsorglich wurde die Straßenrettung der Feuerwehr angefordert.

Eine Ambulanz brachte den leicht verletzten Autofahrer zur Untersuchung ins Spital.

Wie lange ging nichts mehr?

Bis 7 Uhr kam es laut Polizei zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Suhrerstraße, auch auf der Schiene tat sich eine Weile nichts mehr. Die Feuerwehr regelte den Verkehr.

Das Auto har nur noch Schrottwert, auch am Zug entstand ein beträchtlicher Schaden, wie die Kantonspolizei schreibt.

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