Kaum ist das Festival Stars in Town vor wenigen Tagen mit James Blunt zu Ende gegangen, stehen schon die ersten Künstler für die nächste Ausgabe 2026 in den Startlöchern. Wie die Veranstalter am Freitagmittag erklären, stehen schon die ersten sechs Künstler für zwei der Konzertabende fest. Einmal wird es besonders für Fans rockiger Musik interessant, wenig später stehen deutsche Singer-Songwriter auf der Bühne.

Gölä, „The BossHoss“ und die Band „Megawatt“ machen Stand jetzt am Freitag, 31. Juli 2026, den Anfang bei Stars in Town. Die Veranstalter kündigen einen Berner Mundart-Rocker, pure Live-Energie und Deutsch-Rock mit viel Herz sowie Power an. Damit bleibt das bewährte Konzept von drei Künstlern pro Abend erhalten.

Das Festival Stars in Town findet inmitten der Schaffhauser Altstadt statt.
Das Festival Stars in Town findet inmitten der Schaffhauser Altstadt statt. | Bild: Arndt, Isabelle

Den zweiten bislang bekannten Konzertabend am Samstag, 8. August, werden Wincent Weiss, Max Giesinger und Madeline Juno gestalten – also allesamt deutsche Künstler, die mit ihren oft gefühlvollen Songs schon seit vielen Jahren in den Charts vertreten sind. Allesamt waren in der deutschen Fernsehsendung „Sing meinen Song“ vertreten, allerdings in verschiedenen Staffeln. In Schaffhausen stehen sie nacheinander auf der gleichen Bühne, die Veranstalter sprechen von Songs perfekt zum Mitsingen, die verbinden und moderne Klangwelten bieten.

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Sechs statt sieben Termine angekündigt

Eine Veränderung wird jedoch schon jetzt klar: Es wird sechs statt zuletzt sieben Abende geben. Dafür spricht jedenfalls der Sechs-Tages-Pass, den es für sogenannte Earlybirds, also Frühbucher, derzeit mit 20 Prozent Rabatt für 547,90 Schweizer Franken gibt. Die weiteren Konzertabende kosten je 117,90 Euro, wobei Jugendliche einen Rabatt bekommen. Weitere Künstler für 206 sollen laufend bekannt gegeben werden.

2025 gab es vom 30. Juli bis zum 9. August sieben Abende mit Livemusik, rund 50.000 Besucher haben die Veranstalter dabei gezählt. Die Auswahl reichte von Weltstars wie Nelly Furtado oder James Blunt über deutschen Rap mit Kontra K und Montez bis zu Schweizer Originalen wie Nemo.