Frau Köhler, was war die größte Schwierigkeit bei der Inszenierung?

Die größte Herausforderung war tatsächlich die Organisation der drei Sparten, Probezeiten, unterschiedliche Arbeitsweisen und natürlich mehrere ästhetische Ansätze unter einen Hut zu bringen.

Warum sollten wir uns das Stück ansehen?

Ich kann mit absoluter Überzeugung sagen, dass es ein spannender, berührender und auch irgendwo irrer Theaterabend wird. So viele Genres treffen aufeinander und machen zusammen Theater. Das ist eine Seltenheit und es lohnt sich, dem Fest beizuwohnen.

Was ist Ihrer Ansicht nach der stärkste Satz des Abends?

„Ich spreche als Proletin der Weiblichkeit.“