4,50 Meter hoch bouldern im „Steinbock“ in Konstanz
„Der Steinbock“ ist eine Boulderhalle im Konstanzer Industriegebiet. Auf 750 Quadratmetern Wandfläche kann hier bis auf eine Höhe von 4,50 Metern gebouldert werden. Ein spezieller Kinder- und ein Außenbereich sind in Planung. Trainingsgruppen für Kinder und individuelles Privattraining für Erwachsene werden ebenfalls angeboten. Erwachsene zahlen für eine Tageskarte elf, Kinder – je nach Alter – vier oder sieben Euro. Schuhe können für drei Euro ausgeliehen werden.
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Hoch hinaus an der durchsichtigen Kletterwand im „Upjoy“ in Villingen

„Upjoy“ ist eine Kletter- und Boulderhalle im Villinger Zentrum. Hier warten rund 125 Boulderrouten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf die Besucher. Für Seilkletterer gibt es eine besondere Attraktion: die 100 Quadratmeter große Acrylglaswand, an der beidseitig geklettert werden kann. Auch verschiedene Technikkurse für Anfänger und Fortgeschrittene gehören zum Angebot. Eine Tageskarte für Erwachsene kostet zehn Euro, Kinder zahlen – abhängig vom Alter – zwischen fünf und sieben Euro. Schuhe (3,50 Euro) und Klettergurte (drei Euro) können in der Halle geliehen werden.
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Klettern auf 650 Quadratmetern im DAV-Kletterzentrum Friedrichshafen

Im DAV-Kletterzentrum Friedrichshafen warten 100 Quadratmeter Boulderfläche und 650 Quadratmeter Kletterfläche mit einer Wandhöhe von bis zu elf Metern auf die Besucher. Eine Kinderkletterwand und verschiedene Trainingsgeräte runden das Angebot ab. Erwachsene zahlen für eine Tageskarte acht Euro, Mitglieder des Deutschen Alpenvereins erhalten eine Ermäßigung von drei Euro. Der Eintritt für Kinder und Jugendliche kostet fünf, für DAV-Mitglieder drei Euro.
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18 Meter steil bergauf im „Kletterwerk“ in Radolfzell

Im „Kletterwerk“ Radolfzell kann auf 2500 Quadratmetern geklettert und gebouldert werden. Bis zu 15 Meter ragen die Kletterwände in die Höhe – draußen geht es sogar 18 Meter bergauf. Außerdem gibt es einen Kinder- und einen Slacklinebereich, zwei Boulderräume, einen Trainingsraum und ein großes Kursangebot. Eine Tageskarte zum Klettern und Bouldern kostet für Erwachsene 13,50 Euro, wer nur bouldern möchte, zahlt 10,50 Euro. Kinder und DAV-Mitglieder sparen beim Eintrittspreis.
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Hochseilpark und Kletterwald in der „Fundorena“ am Feldberg

Die „Fundorena“ am Feldberg hat unter anderem eine Boulder-Arena, einen Indoor-Hochseilpark und einen Outdoor-Kletterwald zu bieten. Gebouldert wird auf 500 Quadratmetern, im Hochseilpark gibt es acht Routen mit Höhen bis zu acht Meter. Erwachsene zahlen fürs Bouldern zehn, für den Hochseilpark 15 und für den Kletterwald 17,50 Euro. Die Preise gelten jeweils für 60 Minuten – wer länger klettern möchte, zahlt einen Aufpreis. Kinder, Jugendliche, Azubis, Studenten, Rentner und Behinderte zahlen weniger. Boulderschuhe können für 3,50 Euro geliehen werden.
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Immer neue Herausforderungen bei „Hotzenblock Bouldering“ in Tiengen

„Hotzenblock Bouldering“ in Tiengen ist eine reine Boulderhalle mit einer Wandfläche von insgesamt rund 270 Quadratmetern und bis zu 3,70 Metern Höhe. Etwa 120 Boulder stellen die Besucher vor immer neue Herausforderungen. Zudem werden viele verschiedene Einsteiger-, Technik- und Kinderkurse angeboten. Eine Tageskarte für Erwachsene kostet im Hotzenblock 12 Euro, Jugendliche und Studenten zahlen neun und Kinder bis fünf Jahre drei Euro.
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