Aurelia Scherrer ist gebürtige Konstanzerin und hat nach dem Abitur am humanistischen Heinrich-Suso-Gymnasium die Journalistenschule St. Gallen absolviert. Seither arbeitete sie als hauptberuflich Freie Journalistin, vor allem natürlich für ihre Heimatzeitung SÜDKURIER. Seit dem 1. April 2022 ist sie festangestellte Redakteurin in der Lokalredaktion Konstanz.
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Abstriche beim Kärtle der Stadtwerke, kein Familienticket für die Therme. Jetzt hätte eine sechsköpfige Familie für einen dreistündigen Badeaufenthalt im Thermalwasser 90 Euro bezahlen müssen. Die Eltern sind empört.
Direkt neben den Bushaltestellen beim Spar- und Bauverein und dem Seniorenzentrum im Paradies steht jetzt eine provisorische Ampel. Von Bauarbeiten ist allerdings nichts zu sehen. Was ist der Grund?
Dass der 35-jährige Angeklagte mit einer Walther PPK im Paradies herumgeschossen hat und das SEK eingreifen musste, ist unbestritten. Doch das ist längst nicht alles. Nun steht das Urteil fest.
Das Provisorium am Bahnhofplatz hat bald ein Ende, aber schon jetzt hagelt es Kritik aus der Bevölkerung. Zu Unrecht, schreibt Aurelia Scherrer in ihrem Kommentar.
Spezialkräfte der Polizei nahmen den Deutschen am 24. Februar in Konstanz fest. Der Prozess am Landgericht hat begonnen. Vorgeworfen wird ihm nicht nur bewaffneter Handel mit Betäubungsmitteln.
Der neue Fahrplan, der ab dem 12. Oktober gilt, ist noch nicht gedruckt, da gibt es schon Gegenwind. Ralph Stöhr von den Busbetrieben erklärt die Gründe für die Änderungen – und auch die Vorteile.
Sie haben sich um Konstanz, die Mitbürger und die freiheitliche demokratische Grundordnung verdient gemacht: Anselm Venedey und Thomas Schlägel werden mit der Ehrennadel der Stadt Konstanz ausgezeichnet.
Rund zweieinhalb Jahre hat es gedauert: In Kürze wird das Zehn-Millionen-Projekt abgeschlossen, so Tiefbauamtsleiter Uwe Kopf. Was muss noch gemacht werden und warum gibt es vor dem Bahnhof keine Bäume?
Die baustellenbedingte Verkehrsregelung sorgt bei etlichen Verkehrsteilnehmern für Verwirrung. Es kommt zu chaotischen Szenen: Radler fahren auf dem Gehweg, Autofahrer wenden kurz vor der Baustelle. Wird nachgebessert?
Im Rahmen des Programms „Innenstadt von morgen“ sind in diesem Jahr drei Sommerorte als Test umgesetzt worden. 200.000 Euro kosten die Aufenthaltsorte auf Zeit. Wie geht es mit dem Projekt weiter?
Mit dem Ende der Großbaustelle ändert sich das Liniennetz des Roten Arnolds. Entgegen früheren Aussagen wird die Haltestelle Hauptbahnhof stark frequentiert. Am Bürgerbüro hingegen kommen dann nur noch drei Linien an.
Es ist nur ein kleines, unbebautes Grundstück in einer Häuserzeile. Was entsteht für rund 3 Millionen Euro auf der zentral an der Kreuzung Radolfzeller-/Schwaketenstraße gelegenen Fläche?
Die Stadt Konstanz hat umfangreiche Sanierungsarbeiten beim Schnetztor angekündigt. Das wird den Verkehr beeinträchtigen. Was wird gemacht? Wo wird gegraben? Und wie lange dauert das? Wir haben alle Antworten.
Die Umgestaltung des Bahnhofplatzes ist noch nicht fertig. Jetzt hat die Stadt Konstanz Tiefbauarbeiten am Schnetztor vom 1. bis etwa 14. September angekündigt. Was sagen Händler, Gastronomen und Hoteliers dazu?
Im Jahr 2026 sollen die Arbeiten beginnen. Klar ist: In Teilbereichen wurden jahrhundertelang Menschen bestattet. Fachleute gehen davon aus, dass noch Spannenderes unter dem Asphalt schlummert.
Freiluftveranstaltungen erfreuen sich der Beliebtheit. Eine goldene Nase verdienen sich die Veranstalter aber zumeist nicht. Es ist an der Zeit, einmal Dankeschön zu sagen, merkt Aurelia Scherrer in ihrem Kommentar an.