Aurelia Scherrer ist gebürtige Konstanzerin und hat nach dem Abitur am humanistischen Heinrich-Suso-Gymnasium die Journalistenschule St. Gallen absolviert. Seither arbeitete sie als hauptberuflich Freie Journalistin, vor allem natürlich für ihre Heimatzeitung SÜDKURIER. Seit dem 1. April 2022 ist sie festangestellte Redakteurin in der Lokalredaktion Konstanz.
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Die Hauptverkehrsachse gehört bald der Vergangenheit an. Es dauert nicht mehr lange, dann wird der Bereich vor dem Bahnhof zur Fußgängerzone, wo fast ausnahmslos nur Busse und Taxis fahren.
Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, in dem es viele Veränderungen gibt, wollen ihre Interessen vertreten wissen, und zwar mit einem eigenen Gremium. Der Gemeinderat lehnt den Wunsch allerdings mehrheitlich ab.
Sicherheitsauflagen müssen sein, sie dürfen Veranstaltungen aber nicht unmöglich machen. Sonst wird ein Gemeinwesen in seinen Grundfesten erschüttert, warnt SÜDKURIER-Redakteurin Aurelia Scherrer.
Die Konstanzer Verwaltung will die Parkgebühren erhöhen. Das geht SPD und FGL&Grünen nicht weit genug; sie wollen mehr. Es entbrennt eine heftige Diskussion im Gemeinderat. Eine Hälfte ist dafür – die andere dagegen.
Vor elf Jahren gab es einen städtebaulichen Wettbewerb. Kommende Woche werden dem Gestaltungsbeirat endlich Vorschläge für ein Mobilitätshaus unterbreitet, auch unter dem Motto: Der Weg zum Wohnen führt über das Parken.
Etwa 37.000 statt einst 100.000 Besucher kommen noch zu der Traditionsveranstaltung. Am Dienstag, 29. April, befinden die Stadträte über die künftige Ausrichtung. Der OB will es verkleinern. Einige sind jedoch dagegen.
Die Stadt reagiert auf die veränderte Gefährdungslage und fordert mehr Maßnahmen. Kann der Verein Niederburg Vital den Mehraufwand stemmen? Denn klar ist angesichts der erhöhten Auflagen: „Das wird erheblich teurer.“
Im Konstanzer Hafenbecken ist Wasser. Trotzdem liegen viele Boote noch auf dem Trockenen. Die Bootsvermietung Fluck hat ihren Saisonstart verschoben, denn die Verantwortlichen kennen die Gefahren des Niedrigwassers.
Seit Anfang Januar 2025 gibt es die Abgabe und inzwischen scheint der Umgang damit auf einem guten Weg zu sein. Die Verwaltung rechnet mit 600.000 Euro Einnahmen im Jahr, muss aber zuweilen noch eingreifen.
Der Andrang zur Eröffnung des Freizeitbads Jakob in Konstanz war vor 50 Jahren enorm, denn es war topmodern. Hier teilt ein Konstanzer seine Erinnerungen an das Bad, in dem er auch seine große Liebe kennenlernte.
Beim denkmalgeschützten Gebäude trifft alte Bausubstanz auf moderne Bestimmungen. Die provisorische Treppe am Seerhein ist allerdings bald Geschichte, denn nach zähem Ringen gibt es ein befriedigendes Ergebnis.
Die Gasthäuser Linde und Löwen sind ortsbildprägend. Doch sie sollen Neubauten weichen. Bürger sind unzufrieden, auch Stadträte üben Kritik an dem Bebauungsplan, der eigentlich den Charakter der Ortsmitte sichern sollte.
Es ist ein Weckruf: Sie fühlen sich von der Stadt gegängelt. Händler, Hoteliers, Handwerker, Dienstleister – im Treffpunkt Konstanz vereint – konfrontieren Uli Burchardt.
Das eröffnet neue Möglichkeiten der Geldgewinnung: Speziell ausgerüstete Fahrzeuge können im Vorbeifahren erkennen, ob ein Fahrer sein Auto falsch oder ohne Ticket geparkt hat. Die Stadt hat schon ein Konzept parat.
In Kürze gibt es weitere Schilder, auf denen die Zahl 30 statt der 50 prangen, denn auf mehr Straßenabschnitten wird das Geschwindigkeits-Limit herabgesetzt. Davon sind auch Knotenpunkte und Hauptverkehrsadern betroffen.
Ein Antrag der Grünen sorgt für eine Kontroverse. Sie möchten den Wunsch eines Vereins umgesetzt wissen. Doch die Verwaltung und ein Stadtrat sehen an dieser Stelle „ein nicht kalkulierbares Sicherheitsrisiko“.