Ho Narro und Narri Narro! So schallt es in diesen Tagen durch die Region, wenn tausende Narren auf den Straßen unterwegs sind und ausgelassen die Fasnacht feiern. Kaum fünf Wochen sind vergangen seit der traditionellen Eröffnung der schwäbisch-alemannischen Fasnacht am 6. Januar. In diesen Wochen haben die Narren Vollgas gegeben, haben bunte Abende gefeiert, bei Narrentreffen rund um den See die Vielfalt der Fasnacht gezeigt und mit ihren Umzügen tausende Besucher begeistert.

Hier haben wir die schönsten Momente der Fasnacht 2024 für Sie konserviert. Mit unseren Videos endet die Fasnacht nie. Schauen Sie sich die schönsten Momente der 2024er Fasnacht rund um den Bodensee, im Schwarzwald und am Hochrhein immer wieder an. Wir aktualisieren diesen Artikel stetig mit den neuesten Videos für Sie. Wiederkommen lohnt sich also!

Narren geben Gas am Fasnachtssamstag

  • Es ist ein Höhepunkt der Überlinger Fasnet, wenn am Fasnetssamstagabend die Hänsele durch die dunklen Straßen der Überlinger Innenstadt jucken. Benaglische Beleuchtung, Musik und knallende Karbatschen gehören zum Hänselejuck dazu wie die Hänsele selbst in ihrem schwarzen Filzstoff mit silbernem Flitter. All das sorgt Jahr für Jahr für eine ganz besondere Atmosphäre. Hier sehen Sie die Höhepunkte im Video.
  • Am Fasnachtssamstag schaut der Hochrhein vor allem nach Tiengen: Das Städtle wird zur Fasnachts-Hochburg, wenn hier tausende Narren ausgelassen die Hoorige Mess‘ feiern. Besonders beeindruckend sind dabei die vielen einmaligen Kostüme. Teebeutel, Bienen, verrückte Wissenschaftler, Clowns, Hippies oder Schmetterlinge – die Besucher hatten sich wieder einmal mächtig ins Zeug gelegt. Die Eindrücke sehen Sie hier.

So schön feiert die Region um den Schmotzigen Dunschtig

Die besten Videos von Narrentreffen und Jubiläen in der Region

Seenarrentreffen in Allensbach.
Seenarrentreffen in Allensbach. | Bild: Isabelle Graef

Von Wäldertag, Fernsehfasnacht und der Frage: Ja, was wäre denn ohne Fasnacht?

Fernsehfasnacht im Konzil in Konstanz
Fernsehfasnacht im Konzil in Konstanz | Bild: Lukas Ondreka