Das Rathaus in Bermatingen wurde laut Datierung am Eckständer 1745 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Pfarrkirche St. Georg wurde 779 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1283 wurde Bermatingen als Pfarrei beurkundet.
Ein idyllisches Ruheplätzchen oberhalb von Bermatingen ist der Weiher.
Im Neubaugebiet „Hinterm Dorf III“ in Ahausen sind Grundstücke für Einfamilien- und Doppelhäuser entstanden.
Der Kehlhof (auch Kell– Kapitels– oder Kelnhof genannt) war während des Bauernkrieges von März bis April 1525 Hauptquartier von Eitelhans Ziegelmüller aus Oberteuringen mit weiteren elf Bauernführern (Räten). Die Gemeinde hat Pläne für die Nutzung des Gebäudes.
Das Mesnerhaus ist Begegnungsstätte für das Miteinander in der Gemeinde.
Umgeben von Reben und Fachwerk der Weingemeinde Bermatingen liegt der Festplatz des Weinfests.
Im Dorfgemeinschaftshaus in Bermatingen finden unter anderem Konzerte, Fasnacht und Hochzeiten statt.
Der „Adler“ ist das älteste Haus in Bermatingen und soll irgendwann als Rathaus-Domizil dienen.
Auf dem Gelände der Oberen Mühle in Ahausen entstand ein Wohngebiet.
Das Wappen des ältesten Hauses in Bermatingen.
Die Kirche St. Jakobus in Ahausen mit dem Kriegerdenkmal (links).
Der historische Torkel wurde 1991 neu aufgerichtet; bis 1810 wurde damit Wein gepresst.
Das Zunfthaus der Bärenzunft mit dem von Erich Kaiser gefertigten närrischem Bären.
Im ehemaligen Rathaus Ahausen finden die Sitzungen des Ortschaftsrates statt.
Von Ittendorf her fährt man über die Nepomukbrücke am Ortseingang von Ahausen.