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Die Auftragslage bei ZIM Flugsitz hat sich weiter positiv entwickelt. Das Markdorfer Unternehmen ist zu einem Flugsitzhersteller avanciert, der weltweit bei Fluggesellschaften und Flugzeugherstellern für seine Qualität und Flexibilität geschätzt wird. Mit der personellen Erweiterung der Abteilung Kundenservice wird die interne Organisation den Kundenbedürfnissen angepasst, wie das Unternehmen in einem Pressetext mitteilt.

„Wir freuen uns, mit Kristina Schulz eine erfahrene Leiterin für den Customer Service gefunden zu haben. Mit ihrem langjährigen Know-how aus der Luftfahrzeuginstandhaltung der Bundeswehr und im Kundendienst eines Luftfahrtzulieferers können wir uns noch besser auf die Kundenwünsche und Kundenbedürfnisse einstellen“, äußert sich Geschäftsführerin Angelika Zimmermann.

Für die Optimierung des Customer Service wird Schulz die Vernetzung aller Abteilungen vorantreiben – vom Einkauf über das Lager, die Produktion und Buchhaltung bis zum Vertrieb und Produktmanagement. Parallel dazu wird sie die Versorgung mit Ersatzteilen für Reparaturaufträge sicherstellen. Flugzeugsitze sind mittlerweile deutlich länger im Einsatz der Fluggesellschaften, weshalb Sitze vermehrt repariert statt ausgetauscht werden. Für diese Veränderungen möchte sich ZIM Flugsitz wappnen, um die Kundenzufriedenheit auf hohem Niveau zu halten.

Die Stärkung im Hinblick auf Reparaturen wird verbunden mit neuen Dokumentationsprozessen. Durch die Erfassung der einzelnen Komponenten in der Reparatur und der anschließenden Analyse fließen Ideen zur Produktverbesserung in die Abteilung Engineering zurück. Die Vernetzung der Abteilungen beeinflusst auf diese Weise auch die Produktentwicklung. So kann die Qualität der Flugzeugsitze stetig optimiert werden. Der Ausbau ist eine Vorbereitung zur Einbindung des zukünftig zweiten Produktionsstandortes in Schwerin in die Produktion am Stammsitz Markdorf. Mit dieser Maßnahme wird der Hauptsitz weiter gestärkt und Arbeitsplätze werden gesichert.