Ritter Ben Sparwald (links) mit Vater und Känguru Markku Sparwald im Kursaal.
Reise nach Jerusalem: Beim Kinderball wurde den jungen Teilnehmern einiges an Spielen geboten.
Oder: Fische angeln
Die Eltern Christine und Simon Detmer mit ihren Kindern Rio (links im Arm) und Béla.
Tobias Mezger von der Narrenzunft führte als Moderator durch den Nachmittag.
Daniela Olmos Ortega (links) mit Tochter Camila und Maria Gomotrciano mit Tochter Patricia (rechts).
Einmarsch der Narreneltern: Narrenmutter Stefan Mayer (links) und Narrenvater Achim Friesenhagen (rechts).
Pauline Bodensohn, verkleidet als Eisprinzessin, malte Hänsele-Mandalas.
Fanta, Gummibärchen und Pommes: Ein Nachweis dafür, dass hier auch gut gespeist und getrunken wurde.
Während drinnen die Gaudi stattfindet, übten einige draußen das Karbatsche schnellen. Hier in Aktion: Jonathan Höfner.
Ebenfalls mit der Karbatsche am Werk: Luis Chirico.
Narrenvater Achim Friesenhagen stimmt den Narrenspruch „Hoorig isch‘ die Katz“ an. Die Kinder steigen sofort lauthals mit ein.
Dann fliegen die Brezele.
...und die Gutsele.
...und die Luftballons: Thomas Pross, ehemaliger Narrenvater und Vorsitzender des Fördervereins Hoorig isch die Katz, übergibt der Narrenzunft eine Spende zur Finanzierung des Kinderballs. Jeder Luftballon steht für einen Teilbetrag.
Für die Mitglieder der „Jet‘s“ war es der letzte Kinderball. Gitarrist Günther Hohloch (links) sowie Sänger und Keyboarder Iven Heinrich (rechts) spielten nach 30 Jahren zum letzten Mal.
Abschlussbild mit den großen und kleinen Teilnehmern dieses Nachmittags.